Küchenhandel - Verkauf oder Innerfamiliäre Nachfolge?

KÜCHEN­han­del - Verkauf oder inner­fa­mi­liä­re Nachfolge?

Soll ich mein Möbel­un­ter­neh­men verkau­fen? Wie kann eine inner­fa­mi­liä­re Nachfol­ge in der Möbel­bran­che gelin­gen? Diese Fragen stellen sich aktuell viele mittel­stän­di­sche Möbel­händ­ler. Paral­lel zur umfas­sen­den Konso­li­die­rung der Branche steht jeder zweite Möbel­händ­ler, darun­ter auch viele Küchen­stu­di­os, vor der Nachfol­ge­fra­ge. Denn bereits heute ist jeder zweite Firmen­chef älter als 55 Jahre. Ändert sich nichts, werden in nur 5 Jahren rund 74 Prozent aller Firmen­chefs in Betrie­ben mit einem Umsatz zwischen 500.000 und 25 Millio­nen Euro älter als 55 Jahre sein. Viele der mehr als 3.200 betrof­fe­nen und meist in Famili­en­hand befind­li­chen Betrie­be stehen spätes­tens dann vor einem Generations­wechsel. Worauf sollten Sie bei der Vorbe­rei­tung der Überga­be Ihres Unter­neh­mens achten?

Die Autoren Ingo Claus und Axel Bergmann erläu­tern in diesem Fachbei­trag, welche Fakto­ren die Wahl der Nachfol­ge beein­flus­sen und wie die Handlungs­fä­hig­keit im Unter­neh­men sicher­ge­stellt wird. Darüber hinaus gehen Sie darauf ein, wie die drei Dimen­sio­nen „Können“, „Wollen“ und „Dürfen“ den Erfolg eines Genera­ti­ons­wech­sels beeinflussen.

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