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Siegel Beste Berater für Unternehmensnachfolge
Siegel Top Unternehmensnachfolge Beratung
Beste Berater - Auszeichnung SZ Institut

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KERN hat den Kunden bei der Suche nach einem geeig­ne­ten Nachfol­ger beglei­tet. Die Aufga­ben­stel­lung umfass­te die Vorbe­rei­tung, Umset­zung, Käufer­iden­ti­fi­zie­rung inkl. aller Aufga­ben bis zur Übergabe.

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Das Projekt umfass­te die komplet­te Vorbe­rei­tung und Beglei­tung des Unter­neh­mens­ver­kaufs durch KERN - Unternehmens­nachfolge Münster-Osnabrück. 

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Bekannt aus zahlrei­chen Veröffentlichungen

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Unter­nehmens­verkauf

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Generations­wechsel

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Unter­nehmens­kauf

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Häufi­ge Fragen zur Unternehmensnachfolge

Defini­ti­on: Welche Bedeu­tung steckt hinter dem Begriff der Unternehmensnachfolge?

Die Unternehmens­nachfolge ist ein unumgäng­li­cher Prozess in der Wirtschafts­welt. Darun­ter verste­hen wir, dass ein Unter­neh­men an einen Nachfol­ger übergeht. Dabei handelt es sich nicht um eine Neugrün­dung, sondern um die Weiter­ga­be einer bereits bestehen­den Gesell­schaft oder Einzel­un­ter­neh­mung. Dieser Prozess der Überga­be, des Verkaufs, der Schen­kung oder des Kaufes einer Firma, kann einen länge­ren Zeitraum in Anspruch nehmen und unter­liegt in fast jedem Einzel­fall den unter­schied­lichs­ten Besonderheiten.

Welche Formen / Arten der Unternehmens­nachfolge gibt es?

Es gibt verschie­de­ne Anläs­se einer Unternehmens­nachfolge: Mehrheit­lich findet diese statt, wenn der aktuel­le Unter­neh­mens­be­sit­zer einen Verkauf anstrebt. Aus welchen Gründen auch immer. Das Unter­neh­men kann dann von poten­zi­el­len Nachfolgern/Investoren erwor­ben und übernom­men werden.

Zu gut 40 % werden Unter­neh­men inner­halb einer Familie weiter­ge­ge­ben. Dann findet eine famili­en­in­ter­ne Betriebs­über­nah­me statt. Diese macht den Prozess aller­dings nicht weniger umfang­reich und häufig sogar emotio­na­ler aufgrund der persön­li­chen Verbun­den­heit von Überge­ber und Übernehmer.

Die Unternehmens­nachfolge, im Rahmen eines Genera­ti­ons­wech­sels, kann in Form einer Schen­kung, Verer­bung oder eines Verkaufs an die nachrü­cken­de Genera­ti­on erfol­gen. 

Was macht eine Unternehmens­nachfolge Beratung?

Im Rahmen einer Unternehmens­nachfolge Beratung Exper­ten­wis­sen in Anspruch zu nehmen, ist nicht nur eine Idee, sondern dringend zu empfeh­len. Kaum ein Überge­ber hat einen solch komple­xen Vorgang häufi­ger in seinem Leben umgesetzt und kennt somit alle wichti­gen Inhal­te. Berater für Unternehmens­nachfolge sind für die Planung und Durch­füh­rung dieses Anlie­gens zustän­dig. Dazu gehören viele verschie­de­ne Aspek­te mit steuer­li­chen, juris­ti­schen, wirtschaft­li­chen und emotio­na­len Hinter­grün­den , welche wir Ihnen im Folgen­den näher vorstellen.

Unter­neh­mens­be­wer­tung

Der erste Schritt besteht häufig darin, den Wert des Unter­neh­mens zu ermit­teln. Eine markt­ge­rech­te Unter­neh­mens­be­wer­tung ist ein wichti­ger Schritt in der Nachfol­ge­pla­nung, da sie den Markt­wert des Unter­neh­mens bestimmt. Anhand dieses Wertes wird der mögli­che Kaufpreis ermit­telt, der aktuell für das jewei­li­ge Geschäfts­mo­dell und die Branche realis­tisch sein könnte.

Der erste Schritt kann jedoch auch viel früher statt­fin­den, nämlich im Rahmen einer Vor-Prüfung der Verkaufs­op­ti­on. Wir von KERN nennen das den Fitnesscheck für die Unternehmens­nachfolge. Mit ausrei­chend Zeit können dann noch wichti­ge Weichen gestellt oder mit intel­li­gen­ten Wertstei­ge­rungs­sys­te­men, der mögli­che Verkaufs­preis in der Zukunft attrak­ti­ver gestal­tet werden.

Infor­ma­ti­on Memoran­dum (auch genannt Exposé)

Ein Berater für Unternehmens­nachfolge unter­stützt maßgeb­lich bei der Erstel­lung eines umfas­sen­den Infor­ma­ti­on Memoran­dums. Dieses Dokument gibt poten­zi­el­len Nachfol­gern einen Überblick über das Unter­neh­men, seine Finan­zen, Stärken und Schwä­chen sowie die Perspek­ti­ve nach einem Unter­nehmens­verkauf.

Selbst­ver­ständ­lich wird ein Infor­ma­ti­on Memoran­dum nur gegen eine Vertrau­lich­keits­er­klä­rung heraus­ge­ge­ben und jeder Inter­es­sent wird vorab im Detail auf die Nachhal­tig­keit als Inter­es­sent einer Unternehmens­nachfolge überprüft.

Finden eines Käufers

Grafik M&A Trichter KERN

Berater für Unternehmens­nachfolge (damit meinen wir nicht Berater, die M&A und Unternehmens­nachfolge “mal” und “auch” umset­zen, sondern täglich 24/7 den Fokus auf diese spezi­el­le Dienst­leis­tung ausge­rich­tet haben) helfen Ihnen dabei, den richti­gen und besten Käufer zu finden und einen optima­len Preis mit belast­ba­ren Rahmen­be­din­gun­gen auszuhandeln.

Eine hohe Bedeu­tung haben dabei die M&A-Datenbanken. KERN allein verfügt z. B. als eine der größten Berater­grup­pen für Unternehmens­nachfolge, fortlau­fend über mehr als 300.000 Inves­to­ren- und Käufer­pro­fi­le. Wir wissen also genau, wer, wann, wo und wie inves­tie­ren möchte. Ebenso sind natio­na­le und inter­na­tio­na­le Netzwer­ke zu Banken, Sparkas­sen, Rechts­an­wäl­ten und Steuer­be­ra­tern das entschei­den­de Krite­ri­um für eine anony­me, diskre­te und zugleich erfolg­rei­che Käufer­su­che. Wenn mehre­re Käufer gleich­zei­tig als Inter­es­sen­ten zur Übernah­me in der Unternehmens­nachfolge identi­fi­ziert werden können, ist das ein großer Vorteil für den Verkäu­fer einer Unter­neh­mung. Und auch der Preis wird damit stabi­ler oder sogar höher ausfallen.

Einstel­len in eine Nachfol­ge­bör­se (Unter­neh­mens­bör­se)

Ein weite­rer Weg, um den geeig­ne­ten Nachfol­ger zu finden, ist das Einstel­len Ihres Unter­neh­mens in eine Nachfol­ge­bör­se. Auf diese Weise werden Kaufin­ter­es­sen­ten auf Ihren Betrieb aufmerk­sam. Wichtig! Alle Inser­tio­nen müssen anonym gestal­tet sein und wir von KERN überneh­men dabei den verläss­li­chen “Sicher­heits­puf­fer”, damit kein Markt­teil­neh­mer oder Mitar­bei­ter von Ihrem Projekt erfährt.

Verhand­lung mit Kaufinteressenten

Der Berater unter­stützt Sie bei den Verhand­lun­gen mit den poten­zi­el­len Nachfol­gern. Mit dem nötigen Know-how wissen die Berater, worauf es dabei ankommt und sondie­ren schon vorab sehr genau aus, welcher Inter­es­sent für die Unternehmens­nachfolge wirklich relevant sein könnte. Zur Sicher­heit fragen wir unsere Mandan­ten immer vor der Einsicht­nah­me in ein Infor­ma­ti­on Memoran­dum, ob dieser jewei­li­ge Käufer auch tatsäch­lich gewünscht wäre. Erst dann folgen die Vertrau­lich­keits­er­klä­rung (NDA) und der Versand. Oder eben auch die freund­li­che Absage. Vorteil: Der Verkäu­fer bleibt mit seinem Projekt der Unternehmens­nachfolge bis dahin immer sicher in einer anony­men Position.

Letter of Intent

Das Verfas­sen eines Letter of Intent (Absichts­er­klä­rung vor einem Unter­nehmens­verkauf) ist ein wichti­ger Schritt im Bereich der Unternehmens­nachfolge. In diesem werden die Absich­ten des Käufers und des Verkäu­fers festge­hal­ten. Und zwar sehr detail­liert und konkret. Ein guter LoI verhin­dert Missver­ständ­nis­se und berei­tet den späte­ren Kaufver­trag in wichti­gen Fragen gut vor. Wer einen umfang­rei­chen LoI unter­schreibt, will mehrheit­lich auch das Ziel errei­chen. Das gilt für Käufer und Verkäu­fer in einer Unternehmensnachfolge.

Unter­neh­mens­kauf­ver­trag

Schließ­lich wird Sie der Berater dabei unter­stüt­zen, den Unter­neh­mens­kauf­ver­trag für Ihre Nachfol­ge anzufer­ti­gen. Hier gilt die Regel: Wer schreibt, der bleibt 😉 Damit ist gemeint, dass schon der Entwurf für die Inhal­te und Strate­gie im Prozess der Unternehmens­nachfolge von hoher Bedeu­tung ist. Ob ein spezia­li­sier­ter M&A-Anwalt den Entwurf anfer­tigt oder einen Entwurf prüfen muss, ist von der Kosten­sei­te eher zu vernach­läs­si­gen. Die Trans­ak­ti­ons­be­ra­ter achten darauf, dass die Inhal­te eines Vertrags in der Unternehmens­nachfolge beiden Seiten gerecht werden können und Missver­ständ­nis­se durch eine achtsa­me “Dolmetscher”-Tätigkeit ausge­schlos­sen werden können. Die Emotio­nen sind kurz vor dem Ziel häufig beson­ders angespannt und dem trägt ein erfah­re­ner Berater in der Unternehmens­nachfolge mit seiner Erfah­rung bei.

Media­ti­on

Im Rahmen einer Unternehmens­nachfolge kann es auch zu Konflik­ten kommen. Dies betrifft häufi­ger den inner­fa­mi­liä­ren Generations­wechsel. Mithil­fe der “Technik” einer Media­ti­on (moderier­te Gesprächs­füh­rung in konkre­ten Schrit­ten für die Zieler­rei­chung und Lösung von Konflik­ten) helfen Ihnen erfah­re­ne M&A-Berater mit einer Media­ti­ons­exper­ti­se dabei, diese beizulegen.

Beson­ders dann, wenn die Nachfol­ge inner­halb der Familie statt­fin­det, ist die Beratung relevant. Diese unter­stützt dabei, die Dinge objek­tiv zu betrach­ten und Emotio­nen nicht über den Verlauf entschei­den zu lassen. Vor allem dann, wenn es zu Strei­tig­kei­ten kommt, kann ein Berater diese schlich­ten und alle Aspek­te sachlich vorgeben.

Die Phasen einer Unternehmensnachfolge

Die Unternehmens­nachfolge durch einen Firmen­ver­kauf besteht aus verschie­de­nen Phasen. Zu Beginn werden alle wichti­gen Daten erfasst, das Unter­neh­men vorbe­rei­tet, der Wert ermit­telt und Strate­gien entwi­ckelt. Sobald das Konzept steht, wird begon­nen, den anony­men Kontakt zu Inter­es­sen­ten aufzu­neh­men. Läuft die Verhand­lung mit Käufern erfolg­reich ab, kommt es schließ­lich zum Kaufver­trag sowie zur Überga­be des Unternehmens.

Wieso eine Beratung für die Unternehmens­nachfolge sinnvoll ist?

Die große Mehrheit aller Unternehmer:innen übergibt im Rahmen einer Unternehmens­nachfolge, egal ob durch einen Verkauf oder inner­fa­mi­liä­ren Generations­wechsel, nur einmal das persön­lich geschaf­fe­ne Lebens­werk. Die Komple­xi­tät ist im Rahmen der steuer­li­chen, wirtschaft­li­chen, juris­ti­schen und emotio­na­len Beson­der­hei­ten extrem hoch. Kein Fall einer Unternehmens­nachfolge ist wie der andere. Erfah­re­ne Exper­ten “verdie­nen” für ihre Mandan­ten mehr, als im Zweifels­fall die Fehler, recht­li­che und steuer­li­che Proble­me oder emotio­na­le Eskala­tio­nen, kosten könnten. Das Honorar, häufig mit Erfolgs­kom­po­nen­ten, ist damit günsti­ger als das Desas­ter einer misslun­ge­nen Unternehmens­nachfolge. Im schlimms­ten Fall wird ein Lebens­werk durch Unwis­sen­heit beschä­digt oder sogar vernichtet.

Welcher Nachfol­ge­be­ra­ter ist der Richti­ge für mich?

Um einen geeig­ne­ten Exper­ten für die Unternehmens­nachfolge (M&A) auszu­wäh­len, sollte man sich darüber im Klaren sein, welche Ziele in der Unternehmens­nachfolge erreicht werden sollen und welche Quali­tä­ten eines Beglei­ters zur optima­len Unter­stüt­zung notwen­dig sind. Sobald Sie sich über Ihre Bedürf­nis­se im Klaren sind, können Sie damit begin­nen, Ihre Optio­nen einzugrenzen.

Fragen Sie immer nach konkre­ten Referen­zen und Fallbei­spie­len. Entschei­dend ist der Fokus auf dieses anspruchs­vol­le Beratungs­feld. Nur wer in der Tiefe und über Jahre hinweg diese komple­xen Vorgän­ge einer Unternehmens­nachfolge häufig beraten hat, sollte für Sie in dem Kreis der mögli­chen Auswahl eine Rolle spielen.

Auch wir überzeu­gen mit einer Erfolgs­ga­ran­tie und über 2.000 erfolg­rei­chen Nachfol­ge­man­da­ten. Daher könnten wir der/die richti­ge Nachfolgeberater:in für Sie sein.

Gibt es spezia­li­sier­te Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen für die Unternehmensnachfolge?

Tatsäch­lich gibt es Unter­neh­mens­be­ra­tun­gen, die sich ausschließ­lich auf die Unter­stüt­zung von Unter­neh­men bei der Nachfol­ge­pla­nung sowie -umset­zung spezia­li­siert haben. Sie haben den Umfang und die Wichtig­keit dieser Thema­tik erkannt und sich zum Ziel gemacht, Unternehmer:innen dabei in allen Fragen zu unterstützen.

Sie sind Unternehmer:in?

Als Unternehmer:in steht man irgend­wann vor der Heraus­for­de­rung, sein Lebens­werk weiter­ge­ben zu müssen bzw. auch zu wollen. Dabei spielen viele verschie­de­ne Fakto­ren eine Rolle, nicht zuletzt der emotio­na­le Umstand, welcher diesen Prozess erschwe­ren kann. Mithil­fe einer spezia­li­sier­ten Nachfol­ge­be­ra­tung fällt es mögli­cher­wei­se leichter.

KERN bietet für die Start­pha­se, zur Findung der eigenen Klarheit als zukünftige:r Übergeber:in, ein beson­de­res Tages­se­mi­nar (digital oder analog) an.

Unternehmens­nachfolge planen

Der Prozess der Unternehmens­nachfolge bedarf einer gründ­li­chen Planung. Ohne Vorbe­rei­tung sind Fehler und Verlus­te vorpro­gram­miert. Eine Unternehmens­nachfolge kann nicht einfach von einem auf den anderen Tag statt­fin­den, sondern besteht aus verschie­de­nen Phasen der Unternehmens­nachfolge und bedarf umfang­rei­cher Vorbereitungen.

Unter­neh­mens­nach­fol­ger finden

Falls die Nachfol­ge nicht inner­halb der Familie statt­fin­den soll, gilt es, einen poten­zi­el­len Nachfol­ger zu finden. Eine geeig­ne­te Möglich­keit dafür ist u. a. eine Unter­neh­mens­bör­se. Auf einem solchen Portal können Sie anonym Ihr Lebens­werk anbie­ten und somit Kaufin­ter­es­sen­ten anzie­hen. Achtung, bitte wählen Sie eine Börse sehr genau aus, denn es gibt nur sehr wenige, relevan­te Porta­le für die Unternehmensnachfolge.

Check­lis­te für die Unternehmensnachfolge

Sie sind Gründer oder Unternehmenskäufer?

Auch für jemand, der gern ein Unter­neh­men kaufen möchte, spielt der Begriff der Unternehmens­nachfolge eine Rolle. Wenn Sie nicht unbedingt gründen, aber dennoch ein Unter­neh­men führen möchten, können Sie sich beispiels­wei­se auf Nachfol­ge­bör­sen nach einer geeig­ne­ten Firma umsehen. Der Kauf im Rahmen einer Unternehmens­nachfolge hat klare Vorteile.

Welche Vortei­le ergeben sich?

Aus dem Kauf eines Unter­neh­mens bieten sich viele verschie­de­ne Vortei­le. Sie müssen keine aufwen­di­ge Proze­dur einer Gründung starten, sondern überneh­men ein bereits bestehen­des Unter­neh­men. Einer der Vortei­le dabei ist, dass Sie in der Regel mit erfah­re­nen Mitar­bei­tern durch­star­ten, die einge­ar­bei­tet sind und sich in dem erwor­be­nen Geschäfts­mo­dell auskennen.

Ein erfolg­reich laufen­der Geschäfts­be­trieb, unabhän­gig von der Branche, gewährt vom ersten Tag an Einnah­men und ein etablier­tes Funda­ment der Sicher­heit. Nun gilt es die Unter­neh­mung für die Zukunft auszu­rich­ten und eine eigene Vision mit dem etablier­ten Geschäfts­mo­dell zu verbinden.

Chancen und Risiken

Die Chancen bei der Übernah­me eines Unter­neh­mens bestehen u. a. darin, eine bereits erfolg­rei­che Unter­neh­mung noch weiter expan­die­ren und skalie­ren zu können.

Und zugleich hat auch ein etablier­tes Unter­neh­men täglich Heraus­for­de­run­gen zu bestehen. Eine Unternehmens­nachfolge ist gegen­über einer Gründung natür­lich nicht risiko­los, aber vermut­lich in der zeitli­chen Betrach­tung immer erfolg­rei­cher als ein klassi­sches Start-up. Immer­hin schei­tern gut 80 % aller komplet­ten Neu-Gründungen.

Finan­zie­rung

Die Finan­zie­rung einer Unternehmens­nachfolge ist eine der größten Hürden für eine erfolg­rei­che Übernah­me. Kann sich ein Käufer das mögli­che Volumen eines Kaufprei­ses leisten? Wo finde ich die passen­den Finanz­ierungs­partner? Welche Förder­mit­tel und öffent­li­chen Bürgschaf­ten helfen das Projekt Reali­tät werden zu lassen.

Fragen und Heraus­for­de­run­gen, die oftmals bis zum Business­plan, ebenfalls mit Exper­ten vorbe­rei­tet und umgesetzt werden sollten.

Check­lis­te für Unternehmenskäufer

  • Ziele & Erwar­tun­gen aufstellen
  • Passen­des Unter­neh­men finden
  • Verhand­lun­gen abhalten
  • Kaufver­trag & Übernahme

Worauf ist bei der Auswahl einer Nachfol­ge­be­ra­tung zu achten?

Wenn es an der Zeit ist, die Nachfol­ge für Ihr Unter­neh­men zu planen, ist es wichtig, eine Unternehmens­beratung zu wählen, die zu Ihnen und Ihrem Unter­neh­men passt. Wenn die Chemie zwischen Ihnen und den Beratern stimmt und das fachli­che Know-how geprüft wurde, steht einem erfolg­rei­chen Unter­nehmens­verkauf nichts mehr im Weg. Unabding­ba­re Voraus­set­zung der exter­nen Beglei­ter: Eine hohe Kompe­tenz in der Beglei­tung von Unternehmensnachfolgen.

Nachfolger/in gesucht: Unter­neh­men und Kaufge­su­che finden

Die KERN Firmen­bör­se ist der Treff­punkt von Unter­neh­mern, Inves­to­ren und denen, die es werden möchten. Käufern bietet das die Möglich­keit, sich einen Überblick über die zu verkau­fen­den Unter­neh­men zu verschaf­fen. Hierfür bieten wir die kosten­freie Möglich­keit das eigene Such-Profil zu erfas­sen und nach Branche, Geogra­phie, Größe, Kapital etc. anzulegen.

Verkäu­fer können als unsere Mandan­ten auch auf diesem Weg einen poten­zi­el­len Nachfol­ger finden. Immer geschützt durch die anony­me Präsen­ta­ti­on und den Sicher­heits­puf­fer unserer KERN-Prozesse.

Der DIHK Nachfol­ge­re­port 2020 hat gezeigt, dass vor allem durch die Pande­mie Unter­neh­mens­nach­fol­gen stark ausge­bremst wurden. Doch das muss nicht länger sein. Unsere Börse und unsere Berater unter­stüt­zen Sie tatkräf­tig.

Welche Kosten entste­hen im Rahmen einer Unternehmens­nachfolge Beratung?

Wenn man als Unter­neh­mer eine Nachfol­ge­be­ra­tung in Erwägung zieht, stellt sich die Frage, wie viel das kosten wird. Die Antwort kann nicht pauscha­li­siert werden, denn sie hängt von der Größe und Komple­xi­tät des Unter­neh­mens, der Art der Nachfol­ge­pla­nung und den beson­de­ren Umstän­den des Eigen­tü­mers und des Unter­neh­mens ab. Wir von KERN arbei­ten stark erfolgs­ori­en­tiert und garan­tie­ren sogar unter bestimm­ten Umstän­den den Verkauf einer Unter­neh­mung. Ohne jegli­ches Risiko für den Verkäu­fer: https://www.kern-unternehmensnachfolge.com/erfolgsgarantie/

Unternehmens­nachfolge Beratung

Die Planung der Unternehmens­nachfolge ist entschei­dend für den langfris­ti­gen Erfolg von Unter­neh­men. Jeder, der eine Firma führt, wird früher oder später vor dieser Heraus­for­de­rung stehen. Um diesen Prozess nicht allein durch­ste­hen zu müssen und das hohe Risiko von Fehlern einzu­ge­hen, ist die Inanspruch­nah­me einer M&A Beratung sinnvoll.

Bei der Beratung zur Unternehmens­nachfolge geht es um die Planung der Zukunft Ihres Lebens­werkes. Dazu gehören Themen wie die Erstel­lung eines Nachfol­ge­plans, die Auswahl eines Nachfol­gers und der Durch­füh­rung der Übergabe.

Wenn auch bei Ihnen eine Unternehmens­nachfolge ansteht, stehen wir Ihnen dabei gern zur Seite. Im Rahmen einer kosten­lo­sen Erstbe­ra­tung können wir gemein­sam bespre­chen, wie Ihre Ziele konkret und sicher erreicht werden können.

Wir beraten sowohl Klien­ten, die ihr Unter­neh­men verkau­fen möchten, als auch Unter­neh­mer, die einen Kauf anstre­ben oder den inner­fa­mi­liä­ren Wechsel inner­halb der Famili­en­un­ter­neh­mung vollzie­hen wollen.