Beitragsbild zum Ratgeber zum Thema Firmennachfolge

Sukces­ja firmy: 8 cennych wskazó­wek dla MŚP

Firma Sukces­ja przedsię­bi­orst­wa ist eine der wichtigs­ten strate­gi­schen Entschei­dun­gen im Unter­neh­mer­le­ben. Ohne struk­tu­rier­te Planung schei­tern 50 % aller Nachfol­ge­pro­zes­se – oft durch zu späten Start oder unzurei­chen­de Vorbe­rei­tung. Demogra­fi­sche Entwick­lun­gen verschär­fen die Situa­ti­on: Der Anteil der über 60-jähri­gen Unter­neh­mer hat sich in nur zehn Jahren verdoppelt.

Eine erfolg­rei­che Überga­be erfor­dert einen durch­dach­ten 6-Phasen-Prozess, der mindes­tens 3-5 Jahre vor der geplan­ten Überga­be beginnt. Von der ersten Bestands­auf­nah­me über die Unter­neh­mens­be­wer­tung bis zur finalen Überga­be – jede Phase hat spezi­fi­sche Anfor­de­run­gen und Fallstricke.

Als spezia­li­sier­te M&A-Beratung mit Erfolgs­ga­ran­tie haben wir bei KERN Unternehmens­nachfolge bereits über 2.000 Nachfol­ge­man­da­te erfolg­reich beglei­tet und verfü­gen über 500.000+ geprüf­te Kaufin­ter­es­sen­ten in unserer Datenbank.

Das Wichtigs­te auf den Punkt

  • Früh starten: Firmen­nach­fol­ge mindes­tens 3-5 Jahre vor Überga­be planen
  • 4 Phasen beach­ten: Von Vorbe­rei­tung über Strate­gie bis zur finalen Übergabe
  • Bewer­tung realis­tisch: Profes­sio­nel­le Unter­neh­mens­be­wer­tung verhin­dert unrea­lis­ti­sche Preisvorstellungen
  • Exper­ten nutzen: M&A-Berater, Anwäl­te und Steuer­be­ra­ter reduzie­ren Risiken erheblich
  • Platt­for­men einset­zen: Firmen­bör­sen beschleu­ni­gen die Nachfol­ger­su­che erheblich
  • Emotio­nen managen: Loslas­sen erfor­dert konkre­te Zukunfts­pla­nung nach der Übergabe

Grund­la­gen der Firmen­nach­fol­ge: Warum eine frühzei­ti­ge Planung unerläss­lich ist

Eine durch­dach­te Firmen­nach­fol­ge beginnt nicht erst beim Renten­ein­tritt, sondern bereits Jahre zuvor mit einer fundier­ten strate­gi­schen Planung.

Was versteht man unter Firmen­nach­fol­ge? Die Firmen­nach­fol­ge umfasst die Überga­be von Eigen­tum und Führung eines Unter­neh­mens an einen Nachfol­ger. Dabei unter­schei­det man zwischen verschie­de­nen Szena­ri­en: der famili­en­in­ter­nen Überga­be, dem exter­nen Verkauf an strate­gi­sche oder Finanz­in­ves­to­ren sowie Wykup menedżer­ski (MBO) lub Zaangażo­wa­nie kierow­nict­wa (MBI) Lösungen.

Die Bedeu­tung frühzei­ti­ger Planung zeigt sich in drama­ti­schen Zahlen: Während früher über 65% der Famili­en­un­ter­neh­men intern weiter­ge­ge­ben wurden, sind es heute nur noch etwa 34%. Gleich­zei­tig steigt der Druck durch demogra­fi­sche Entwick­lun­gen – immer mehr Unter­neh­mer führen ihre Betrie­be bis weit ins Rentenalter.

Erste Schrit­te umfas­sen eine ehrli­che Bestands­auf­nah­me der persön­li­chen Ziele, eine detail­lier­te Unter­neh­mens­ana­ly­se mit Blick auf Stärken, Schwä­chen und Markt­chan­cen sowie die Erstel­lung eines groben Zeitplans. Ein „Notfall­kof­fer“ mit allen wichti­gen Unter­la­gen sichert das Unter­neh­men auch bei unvor­her­ge­se­he­nen Ereig­nis­sen ab.

Teaser zum Unternehmenswert Rechner

Die Phasen der Firmen­nach­fol­ge: Ein struk­tu­rier­ter Prozess zur Übergabe

Ein syste­ma­ti­scher Phasen­plan verhin­dert chaoti­sche Überga­ben und maximiert sowohl den Unter­neh­mens­wert als auch die Erfolgswahrscheinlichkeit.

Phase 1: Vorbe­rei­tung und Sensibilisierung

Diese Phase beginnt mit der detail­lier­ten Infor­ma­ti­ons­be­schaf­fung zu recht­li­chen, steuer­li­chen und finan­zi­el­len Aspek­ten. Beson­ders bei famili­en­in­ter­nen Lösun­gen ist die behut­sa­me Sensi­bi­li­sie­rung aller Betei­lig­ten entschei­dend. Paral­lel werden relevan­te Unter­neh­mens­un­ter­la­gen zusam­men­ge­stellt und klare Anfor­de­rungs­pro­fi­le für poten­zi­el­le Nachfol­ger definiert.

Phase 2: Analy­se, Strate­gie und Konzeptentwicklung

Diese Phase umfasst eine gründ­li­che Due Diligence, oft durch exter­ne Berater. Die Strate­gia sukces­ji wird festge­legt – intern oder extern, Verkaufs­art und Zeitrah­men. Ein detail­lier­ter Business­plan für die Übergangs­zeit entsteht, während poten­zi­el­le Nachfol­ger oder Käufer­grup­pen identi­fi­ziert werden.

Phase 3: Auswahl, Anspra­che und Verhandlung

Diese Phase erfor­dert diskre­te Kontakt­auf­nah­me mit Kandi­da­ten. Nach Unter­zeich­nung von Vertrau­lich­keits­er­klä­run­gen folgen erste Gesprä­che und Unter­neh­mens­prä­sen­ta­tio­nen. Diese Phase mündet in Verhand­lun­gen über Absichts­er­klä­run­gen (List inten­cy­j­ny).

Phase 4: Umset­zung, Überga­be und Nachsorge

Die finale Phase beinhal­tet die Due Diligence durch den Käufer, inten­si­ve Vertrags­ver­hand­lun­gen und Finan­zie­rungs­klä­rung. Nach notari­el­ler Beurkun­dung erfolgt die struk­tu­rier­te Einar­bei­tung des Nachfol­gers sowie die profes­sio­nel­le Kommu­ni­ka­ti­on an alle Stakeholder.

Banner für Webinar Unternehmensverkauf

Formen der Firmen­nach­fol­ge: Intern, Extern oder Stiftung?

Die Wahl des richti­gen Nachfol­ge­mo­dells entschei­det maßgeb­lich über den Erfolg der Überga­be und die Zukunft des Unternehmens.

Aspekt Sukces­ja wewną­trz rodziny Exter­ne Nachfol­ge (MBO/MBI) Unter­neh­mens­stif­tung
VORTEILE ✓ Vertraut­heit & Kontinuität
• Bewähr­te Unternehmenswerte
• Emotio­na­le Präferenz
• Vertrau­te Abläufe 
✓ Optima­ler Verkaufspreis
• Höhere Erlöse möglich
• Frischer Wind & neue Ideen
• Klare Trennung für Übergeber 
✓ Langfris­ti­ger Erhalt
• Mögli­che Steuervorteile
• Famili­en­ein­fluss über Beirat
• Unter­neh­men bleibt bestehen 
NACHTEILE ✗ Quali­fi­ka­ti­ons-Risiko
• Nachfol­ger-Quali­fi­ka­ti­on fraglich
• Mögli­che Familienkonflikte
• Gerech­te Vertei­lung schwierig 
✗ Käufer­su­che komplex
• Passen­den Käufer finden
• Unter­neh­mens­kul­tur wahren
• Länge­rer Suchprozess 
✗ Hohe Komplexität
• Recht­lich sehr komplex
• Gerin­ge­re Flexibilität
• Aufwen­di­ge Struktur 
HÄUFIGKEIT 34% der Fälle Steigend Sonder­fall
GEEIGNET FÜR Quali­fi­zier­te Famili­en­mit­glie­der vorhanden Maximie­rung des Verkaufserlöses Langfris­ti­ger Unternehmenserhalt

KERN Sukces­ja przedsię­bi­orst­wa • M&A-Beratung mit Erfolgs­ga­ran­tie • Über 2.000 erfolg­reich beglei­te­te Nachfolgemandate 

Famili­en­in­ter­ne Unternehmensnachfolge

Firma famili­en­in­ter­ne Überga­be bietet Vertraut­heit, Konti­nui­tät der Unter­neh­mens­wer­te und entspricht oft der emotio­na­len Präfe­renz des Überge­bers. Heraus­for­de­run­gen entste­hen jedoch bei der Quali­fi­ka­ti­on des Nachfol­gers, mögli­chen Famili­en­kon­flik­ten und der gerech­ten Vertei­lung zwischen mehre­ren Kindern. Nur noch 34% der Famili­en­un­ter­neh­men wählen heute diesen Weg.

Exter­ne Nachfol­ge (Verkauf, MBI/MBO)

Exter­ne Lösun­gen umfas­sen Manage­ment-Buy-Out (MBO – das bestehen­de Manage­ment kauft das Unter­neh­men), Manage­ment-Buy-In (MBIzarząd­za­nie zewnę­trz­ne übernimmt Führung und Eigen­tum) sowie Verkäu­fe an strate­gi­sche Inves­to­ren oder Finanz­in­ves­to­ren. Vortei­le sind poten­zi­ell höhere Verkaufs­prei­se, frischer Wind durch neue Führung und klare Trennung für den Überge­ber. Die Heraus­for­de­rung liegt im Finden des passen­den Käufers und der Wahrung der gewach­se­nen Unternehmenskultur.

Die Unter­neh­mens­stif­tung als Alternative

Stiftungs­lö­sun­gen zielen auf den langfris­ti­gen Erhalt des Unter­neh­mens ab. Sie bieten mögli­che Steuer­vor­tei­le und ermög­li­chen der Gründer­fa­mi­lie weiter­hin Einfluss­nah­me über den Rada Dorad­c­za. Nachtei­le sind die hohe Komple­xi­tät und gerin­ge­re Flexi­bi­li­tät bei späte­ren Verkaufsentscheidungen.

Unter­neh­mens­be­wer­tung und Kaufpreis­ge­stal­tung: Was ist Ihr Unter­neh­men wert?

Die Ermitt­lung eines realis­ti­schen Unter­neh­mens­werts bildet das Funda­ment für erfolg­rei­che Kaufpreis­ver­hand­lun­gen und verhin­dert unrea­lis­ti­sche Preisvorstellungen.

Gängi­ge Bewertungsmethoden

Metoda skapi­ta­lizowanych zysków (Discoun­ted Cash Flow – DCF-Verfah­ren) basiert auf zukünf­ti­gen Erträ­gen, während das Metoda wartości substanc­ji den Wert der Vermö­gens­ge­gen­stän­de betrach­tet. Beson­ders verbrei­tet sind metod­zie mnożni­ko­wej mit branchen­spe­zi­fi­schen EBIT- oder Umsatz-Multi­ples. Vorsicht bei reinen Online-Unter­neh­mens­wert­rech­nern – diese liefern oft ungenaue Schät­zun­gen ohne Berück­sich­ti­gung indivi­du­el­ler Faktoren.

Fakto­ren, die den Unter­neh­mens­wert beeinflussen

Branche, Markt­po­si­ti­on und Wettbe­werbs­um­feld prägen maßgeb­lich die Bewer­tung. Entschei­dend sind die finan­zi­el­le Perfor­mance (Umsatz, Ertrag, Cashflow) sowie die Zukunfts­fä­hig­keit und Innova­ti­ons­kraft des Unter­neh­mens. Beson­ders kritisch bewer­ten Käufer die Inhaber­ab­hän­gig­keit – je weniger das Unter­neh­men vom aktuel­len Eigen­tü­mer abhängt, desto höher der erziel­ba­re Preis.

Vom theore­ti­schen Wert zum verhan­del­ten Kaufpreis

Der finale Kaufpreis entsteht durch Angebot und Nachfra­ge am Markt. Verhand­lungs­ge­schick und die gewähl­te Trans­ak­ti­ons­struk­tur (Share Deal vs. Asset Deal) beein­flus­sen das Ergeb­nis erheb­lich. Zusätz­lich limitie­ren die Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten des Käufers oft den maximal erziel­ba­ren Preis.

Teaser für den Unternehmenswert Rechner von KERN

Heraus­for­de­run­gen meistern: Recht, Steuern und Emotionen

Der Weg zur erfolg­rei­chen Firmen­nach­fol­ge ist oft mit komple­xen Hürden gepflas­tert – eine profes­sio­nel­le Vorbe­rei­tung hilft, diese zu überwinden.

Recht­li­che Fallstri­cke und Vertragsgestaltung

Firma Wahl der richti­gen Rechts­form für die Überga­be hat weitrei­chen­de Konse­quen­zen. Bei der Gestal­tung des Kaufver­trags sind Garan­tien und Haftungs­re­ge­lun­gen entschei­dend für beide Partei­en. Arbeits­recht­lich ist zu beach­ten: Bei Share Deals bleiben Arbeits­ver­trä­ge meist unberührt, während bei Asset Deals § 613a BGB (Betriebs­über­gang) die Mitar­bei­ter­rech­te schützt.

Wskazów­ka: Lassen Sie Verträ­ge immer von spezia­li­sier­ten M&A-Rechtsanwälten prüfen. Infor­mie­ren Sie Mitar­bei­ter frühzei­tig über ihre Rechte bei der Übergabe.

Steuer­li­che Optimie­rung der Nachfolge

Erbschafts- und Schen­kungs­steu­er können die famili­en­in­ter­ne Überga­be erheb­lich belas­ten. Bei exter­nen Verkäu­fen greifen Ertrag­steu­ern, wobei das Teilein­künf­te­ver­fah­ren oder die Fünftel­re­ge­lung Entlas­tung bieten können. Die Komple­xi­tät steuer­li­cher Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten macht einen erfah­re­nen Steuer­be­ra­ter unverzichtbar.

Wskazów­ka: Begin­nen Sie steuer­li­che Optimie­run­gen mindes­tens 2-3 Jahre vor der geplan­ten Überga­be. Viele Gestal­tun­gen benöti­gen Vorlaufzeit.

Emotio­na­le Aspek­te und Loslas­sen können

Strona Lebens­werk überge­ben stellt für viele Unter­neh­mer die größte psycho­lo­gi­sche Heraus­for­de­rung dar. Die Kommu­ni­ka­ti­on mit Familie, langjäh­ri­gen Mitar­bei­tern und treuen Kunden erfor­dert Finger­spit­zen­ge­fühl. Gleich­zei­tig ist die Planung der eigenen Zukunft nach der Überga­be entschei­dend – viele Unter­neh­mer unter­schät­zen die Leere nach dem Verkauf ihres Lebenswerks.

Wskazów­ka: Entwi­ckeln Sie konkre­te Pläne für die Zeit nach der Überga­be. Überle­gen Sie sich Beirats- oder Beratungs­tä­tig­kei­ten als sanften Übergang.

Poproś o bezpłatną konsultację na temat przejęcia spółki
Główne lokalizacje w Europie

Unter­stüt­zung und Ressour­cen: Wer hilft bei der Firmen­nach­fol­ge und wo finden sich Firmen­nach­fol­ge Angebote?

Niemand muss den komple­xen Prozess der Firmen­nach­fol­ge allei­ne bewäl­ti­gen – zahlrei­che Exper­ten und Platt­for­men bieten profes­sio­nel­le Unterstützung.

Die Rolle exter­ner Berater

M&A-Berater überneh­men die komplet­te Prozess­steue­rung von der Käufer­su­che bis zur finalen Verhand­lung. Spezia­li­sier­te Rechts­an­wäl­te sorgen für rechts­si­che­re Vertrags­ge­stal­tung und Absiche­rung aller Partei­en. Steuer­be­ra­ter und Wirtschafts­prü­fer optimie­ren die steuer­li­chen Aspek­te und führen profes­sio­nel­le Due Diligence-Prüfun­gen durch.

Öffent­li­che und priva­te Plattformen

Unter­neh­mens­bör­sen wie nexxt-change (Deutsch­lands führen­de Nachfol­ge­bör­se) und die KERN Firmen­bör­se bringen Verkäu­fer und Käufer zusam­men. Indus­trie- und Handels­kam­mern (IHKs) fungie­ren als erste Anlauf­stel­le und Vermitt­ler, beson­ders für kleine­re Betrie­be. Zusätz­lich existie­ren spezia­li­sier­te Online-Porta­le und Daten­ban­ken für verschie­de­ne Branchen.

So finden Sie passen­de Firmen­nach­fol­ge Angebo­te oder Nachfolger

Die Nutzung etablier­ter Börsen und Platt­for­men bildet heute das Funda­ment der Nachfol­ger­su­che. Ergän­zend helfen Netzwerk­ak­ti­vi­tä­ten und Branchen­kon­tak­te beim Identi­fi­zie­ren geeig­ne­ter Kandi­da­ten. Spezia­li­sier­te Berater können diskre­te Direkt­an­spra­che poten­zi­el­ler Käufer überneh­men, ohne das Unter­neh­men öffent­lich zum Verkauf zu stellen.

FAQs zur Firmennachfolge:

Wann sollte ich mit der Planung der Firmen­nach­fol­ge begin­nen?

Exper­ten raten, mindes­tens 3-5 Jahre vor der geplan­ten Überga­be mit den ersten Überle­gun­gen und Vorbe­rei­tun­gen zu beginnen.

Was ist der Unter­schied zwischen Share Deal und Asset Deal?

Beim Share Deal werden Unter­neh­mens­an­tei­le verkauft, beim Asset Deal einzel­ne Wirtschafts­gü­ter. Dies hat u.a. steuer­li­che und haftungs­recht­li­che Konsequenzen.

Wie lange dauert eine Firmen­nach­fol­ge im Durch­schnitt?

Von der ersten Planung bis zur finalen Überga­be können 12 Monate bis zu 3 Jahren oder länger verge­hen, abhän­gig von Komple­xi­tät und Vorbereitung.

Was passiert mit den Mitar­bei­tern bei einer Firmen­nach­fol­ge?

Bei einem Share Deal bleiben Arbeits­ver­trä­ge meist unberührt. Bei einem Asset Deal greift oft § 613a BGB (Betriebs­über­gang), der die Mitar­bei­ter schützt.

Welche Rolle spielt die Unter­neh­mens­be­wer­tung?

Sie ist die Basis für Kaufpreis­ver­hand­lun­gen. Eine realis­ti­sche Bewer­tung ist entschei­dend für einen fairen Deal und die Finan­zier­bar­keit für den Nachfolger.

Wo finde ich seriö­se Firmen­nach­fol­ge Angebo­te?

Auf etablier­ten Firmen­bör­sen, bei IHKs, spezia­li­sier­ten M&A-Beratern oder Branchen­ver­bän­den werden Angebo­te und Gesuche profes­sio­nell vermittelt.

Ist eine famili­en­in­ter­ne Nachfol­ge immer die beste Lösung?

Nicht zwingend. Es hängt von der Quali­fi­ka­ti­on und dem Willen der Famili­en­mit­glie­der ab. Eine exter­ne Lösung kann manch­mal sinnvol­ler sein.