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Firmen­nach­fol­ge: 8 wertvol­le Tipps für KMUs

Die Nachfol­ge­re­ge­lung ist ein wichti­ges Thema für Unter­neh­mer und Unter­neh­men, die ihr Lebens­werk für die Zukunft sichern möchten.

Viele Klein- und Mittel­stän­di­sche Unter­neh­men (KMU - bis zu 249 MA respek­ti­ve Umsatz bis 50 Mio. €) stehen vor der Heraus­for­de­rung, einen geeig­ne­ten Nachfol­ger zu finden und die Firma in guten Händen zu wissen. Wir haben acht wertvol­le Tipps für KMUs, die bei der Firmen­nach­fol­ge beach­tet werden sollten.

Als wichti­ge Hilfe bei der Nachfol­ge hat sich zudem unsere Firmen­bör­se erwie­sen. Hier bringen wir täglich Käufer und Verkäu­fer zusam­men. Wenn Sie sich direkt einen Einblick verschaf­fen wollen, kommen Sie mit dem folgen­den Button zur KERN Firmenbörse.

Sie haben nicht viel Zeit zu lesen? Das Wichtigs­te zur Unternehmens­nachfolge in der Übersicht:

  • Eine erfolg­rei­che Unternehmens­nachfolge beginnt mit der recht­zei­ti­gen Planung

  • 8 Tipps haben sich in unserer jahre­lan­gen Erfah­rung als entschei­dend herausgestellt

  • Der geziel­te Einsatz von Unter­neh­mens­bör­sen führt zur schnel­le­ren Findung relevan­ter Kandidaten

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Warum Tipps für die Firmen­nach­fol­ge wichtig sind

Viele Unter­neh­mer beschäf­ti­gen sich zu spät oder gar nicht mit dem Thema ihrer eigenen Unternehmens­nachfolge. Eine der wichtigs­ten strate­gi­schen Entschei­dun­gen für den Erhalt des eigenen unter­neh­me­ri­schen Erbes wird von einem Großteil der Unter­neh­mer auf die lange Bank geschoben.

Und die Lage dürfte sich weiter zuspit­zen: Die meisten Unter­neh­mer führen ihr Unter­neh­men bis weit ins Renten­al­ter. In nur zehn Jahren verdop­pel­te sich der Anteil der über 60-jähri­gen Unter­neh­mer in Deutsch­land. Und die demogra­fi­sche Entwick­lung spricht dafür, dass dieser Trend anhält.

Mit den richti­gen Tipps für die Firmen­nach­fol­ge kann frühzei­tig die erfolg­rei­che Umset­zung gestal­tet werden.

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Nachfol­ger­man­gel

Nur noch ein Bruch­teil aller Famili­en­un­ter­neh­men wird nach einer Firmen­über­ga­be inner­halb der Familie weiter­ge­führt. Laut einer Regens­bur­ger Studie sank der Anteil der in der Familie weiter­ge­be­nen Unter­neh­men um mehr als 30 % auf etwa 34 %. Die Ergeb­nis­se dieser Studie mögen eine beson­ders drama­ti­sche Entwick­lung aufzei­gen und zugleich ist dies der Trend für Famili­en­un­ter­neh­men, der unauf­halt­sam voranschreitet.

(Quellen­an­ga­be)

Hohe Misserfolgs-Quote

Die Wahrschein­lich­keit, dass eine schlecht vorbe­rei­te­te Firmen­über­nah­me schei­tert, ist hoch. Eine Studie des Beratungs­un­ter­neh­mens Ernst & Young hat ergeben, dass 50 % aller Unter­neh­mens­käu­fe in Deutsch­land schei­tern. Die häufigs­ten Gründe dafür sind zu hohe Kaufprei­se sowie eine mangel­haf­te Vorbe­rei­tung auf den Unter­nehmens­verkauf.

Oft wird zu wenig Zeit in die Planung inves­tiert und es fehlen wichti­ge Details im recht­li­chen, wirtschaft­li­chen und steuer­li­chen Bereich. Dazu kommen dann noch die emotio­na­len Hürden aller Betroffenen.

Wenn Sie Ihr Unter­neh­men verkau­fen möchten, sollten Sie daher unbedingt einen erfah­re­nen Berater hinzu­zie­hen. Dieser kann Ihnen helfen, den bestmög­li­chen Preis für Ihr Unter­neh­men zu erzie­len und die erfolg­rei­che Überga­be an den neuen Eigen­tü­mer sicher­zu­stel­len. Ebenfalls empfeh­len wir Ihnen unser Webinar zum Thema siche­rer Unternehmensverkauf:

In unserem Online-Seminar Unter­nehmens­verkauf erfah­ren Sie, wie Sie den richti­gen Käufer für Ihre Firma finden.

Tipp 1: Frühzei­tig anfan­gen, die Unternehmens­nachfolge zu regeln

Eine erfolg­rei­che Nachfol­ge ist kein Zufalls­pro­dukt. Damit die Überga­be Ihres Unter­neh­mens reibungs­los verläuft, sollten Sie sich frühzei­tig damit beschäf­ti­gen und einen Plan entwi­ckeln.

Je eher Sie begin­nen, desto besser können Sie die verschie­de­nen Optio­nen und Möglich­kei­ten abwägen und eine Entschei­dung treffen, die sowohl für Sie als auch für die Zukunft Ihres Unter­neh­mens am besten ist.

Oftmals werden beispiels­wei­se die Optio­nen Manage­ment Buy In bzw. Manage­ment Buy Out von Unter­neh­mern außer Acht gelas­sen, die auch im Mittel­stand nicht vernach­läs­sigt werden sollten.

Die Firmen­nach­fol­ge ist ein komple­xes Thema und je länger Sie damit warten, desto schwie­ri­ger wird es, alles zu regeln. Beson­ders steuer­li­che Optimie­run­gen und Wertstei­ge­run­gen benöti­gen Zeit.

Tipp 2: Attrak­ti­vi­tät entscheidet

Eine Firmen­über­nah­me ist vielleicht ähnlich wie eine Hochzeit: Sie sind aufge­regt und möchten, dass alles perfekt ist. Das heißt, Sie müssen Ihre Braut oder den Bräuti­gam - Ihr Unter­neh­men - hübsch machen. Dies bedeu­tet nicht nur, dass Sie Ihre Bücher in Ordnung bringen sollten, sondern auch, dass Sie Ihren Betrieb insge­samt auf Vorder­mann bringen müssen. Stellen Sie sicher, dass alle Berei­che Ihres Betriebs gut funktio­nie­ren und inves­tie­ren Sie an den passen­den Stellen. Und dafür benöti­gen Sie Zeit.

Zu den Inves­ti­tio­nen können unter anderem gehören:

  • Das Aufräu­men und Moder­ni­sie­ren der Büroräu­me und der Produktionsstätten

  • Die Einfüh­rung eines neuen Unter­neh­mens­lo­gos und einer neuen Firmenwebseite

  • Die Schulung der Mitar­bei­ter in Sachen Kunden­ser­vice und -betreuung

  • Die Einfüh­rung neuer Produk­te und Dienstleistungen

  • Die Imple­men­tie­rung von Führungs­struk­tu­ren zur Sicher­stel­lung des späte­ren Know-How-Transfers

  • Verbes­se­rung der Kennzah­len und Steige­rung der Erlöse jenseits alter Steueroptimierungen

Betrach­ten Sie den Firmen­nach­fol­ge Prozess in seinen einzel­nen Phasen:

KERN-Grafik-Die-vier-Phasen-der-Firmennachfolge-im-Überblick

  1. Die erste Phase ist die Planungs­pha­se. In dieser Phase wird das Unter­neh­men vorbe­rei­tet und ein Plan für die Überga­be der Unter­neh­mung erstellt.

  2. In der zweiten Phase, der Umset­zungs­pha­se, werden die notwen­di­gen recht­li­chen, steuer­li­chen, organi­sa­to­ri­schen und finan­zi­el­len Schrit­te eingeleitet.

  3. Die dritte Phase ist die Überga­be­pha­se. In dieser Phase wird das Unter­neh­men an den neuen Eigen­tü­mer überge­ben und die Verant­wor­tung für das Unter­neh­men abgegeben.

  4. Die letzte Phase ist die Nachfol­ge­pha­se. In dieser Phase wird der neue Eigen­tü­mer das Unter­neh­men leiten und es weiter­hin erfolg­reich entwickeln.

Exper­ten­tipp:

Im Ideal­fall sollte Ihr Unter­neh­men bereits in der ersten Phase „hübsch“ gemacht werden. Dadurch verlau­fen die weite­ren Phasen erfolg­rei­cher und effektiver.

Tipp 3: Den richti­gen Zeitpunkt wählen

Eine erfolg­rei­che Überga­be hängt nicht zuletzt vom richti­gen Timing ab. Wenn Sie Ihr Unter­neh­men überge­ben möchten, sollten Sie sich frühzei­tig Gedan­ken über den genau­en Zeitpunkt machen. Idealer­wei­se planen Sie die Überga­be bereits einige Jahre im Voraus, damit Sie, Ihre Familie und Ihr Unter­neh­men selbst genügend Zeit haben, sich auf die Verän­de­run­gen einzustellen.

Auch sollten Sie die große Komple­xi­tät einer Nachfol­ge­si­che­rung nicht unter­schät­zen. Wenn Sie ohne Vorbe­rei­tun­gen überge­ben wollen, kann dies dazu führen, dass der gewünsch­te Preis nicht erzielt werden kann oder sogar die passen­den Käufer fehlen.

Auf der anderen Seite, wenn Sie zu spät überge­ben, kann es sein, dass Sie nicht mehr die Kraft und Energie haben, sich um das Unter­neh­men zu kümmern und es zu einem typischen Inves­ti­ti­ons­stau oder Markt­ver­lust kommen kann. Es ist wichtig, den richti­gen Zeitpunkt für die Überga­be zu finden, damit Sie und Ihr Unter­neh­men für die Zukunft bestens gerüs­tet sind.

Tipp 4: Sich selbst als Chef überflüs­sig machen

Ein wichti­ger Aspekt bei der Vorbe­rei­tung auf die Nachfol­ge ist es, sich selbst als Chef überflüs­sig zu machen. Dies bedeu­tet, dass Sie Ihr Unter­neh­men so aufbau­en und organi­sie­ren, dass es auch ohne Sie funktio­niert. Natür­lich ist es möglich, dass Sie weiter­hin eine wichti­ge Rolle in der Firma spielen, aber es ist ebenso wichtig, dass Ihr Nachfol­ger in der Lage ist, die Geschäf­te erfolg­reich weiterzuführen.

Dies kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass Sie Ihr Wissen und Ihre Erfah­run­gen weiter­ge­ben und Ihren Nachfol­ger so gut auf die Übernah­me der Firma vorbe­rei­ten. Auch die inter­ne Kommu­ni­ka­ti­on ist ein wesent­li­cher Punkt, den Sie beach­ten sollten, damit im Falle Ihres Ausfalls keine wichti­gen Infor­ma­tio­nen verlo­ren gehen. Schaf­fen Sie mindes­tens eine zweite Führungs­ebe­ne und inves­tie­ren Sie in moder­ne Wissensmanagementsysteme.

Dies ist keine leich­te Aufga­be, aber es lohnt sich, in diese Mühe zu inves­tie­ren. Wenn Sie Ihr Unter­neh­men so organi­sie­ren, dass es ohne Sie funktio­niert, erleich­tern Sie damit die Überga­be an Ihren Nachfol­ger und sorgen gleich­zei­tig dafür, dass Ihr Unter­neh­men auch in der Zukunft erfolg­reich sein wird.

Tipp 5: Solide Unternehmensbewertung

Eine solide Unter­neh­mens­be­wer­tung ist häufig die Grund­la­ge für eine Entschei­dungs­fin­dung und dem Anstoß zu einem umfas­sen­den Nachfol­ge­pro­zess. Viele Unter­neh­mer wissen jedoch nicht, wie ihr Unter­neh­men tatsäch­lich bewer­tet wird. Um eine realis­ti­sche Bewer­tung Ihres Unter­neh­mens zu erhal­ten, sollten Sie sich an einen quali­fi­zier­ten Berater wenden. Ein profes­sio­nel­ler Berater kann Ihnen helfen, Ihr Unter­neh­men richtig zu bewer­ten und die richti­ge Strate­gie für die Betriebs­nach­fol­ge zu entwickeln.

Um den Unter­neh­mens­wert zu ermit­teln, gibt es verschie­de­ne Verfah­ren. Die gängigs­ten sind die Ertrags­wert- Multi­ple- und Discoun­ted-Cash-Flow-Metho­de. Welches Verfah­ren Sie wählen, hängt von verschie­de­nen Fakto­ren ab, etwa dem Branchen­stan­dard, der Größe Ihrer Firma oder dem bewuss­ten Aufwand für ein solches Verfahren.

Tipp 6: Eine M&A Beratung und Exper­ten hinzuziehen

Das Hinzu­zie­hen einer M&A Beratung ist ein wertvol­ler Tipp, den Sie bei der Planung Ihrer Firmen­nach­fol­ge berück­sich­ti­gen sollten. Eine erfah­re­ne M&A Beratung kann Ihnen helfen, den richti­gen Käufer für Ihr Unter­neh­men zu finden und die bestmög­li­chen Bedin­gun­gen für den Unter­nehmens­verkauf auszu­han­deln. Außer­dem kann eine Beratung im M&A Prozess dabei helfen, alle mögli­chen Risiken im Zusam­men­hang mit dem Verkauf Ihres Unter­neh­mens zu minimie­ren.

Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Berater jedoch darauf, dass diese Erfah­rung in Ihrer Branche und mit Ihrer Unter­neh­mens­grö­ße haben. Nur so können Sie sicher sein, dass die Berater wissen, worauf es ankommt und Ihnen die bestmög­li­che Unter­stüt­zung bieten.

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KERN Standorte für eine professionelle M&A Beratung

Alter­na­ti­ve IHKHWK

Eine profes­sio­nel­le M&A Beratung ist in der Regel erst ab einer bestimm­ten Unter­neh­mens­grö­ße sinnvoll. Für sehr kleine Unter­neh­men, etwa sogenann­te 1-Mann-Betrie­be, bieten sich andere Beratungs­quel­len an. Eine Möglich­keit ist es, sich an die Indus­trie- und Handels­kam­mer (IHK) oder die Handwerks­kam­mer (HWK) zu wenden. Diese Insti­tu­tio­nen bieten in der Regel umfas­sen­de Beratungs­leis­tun­gen für kleine­re Firmen an.

Steuer­be­ra­ter und Rechtsanwälte

Wenn Sie Steuer­be­ra­ter und Rechts­an­wäl­te zurate ziehen, sollten Sie berück­sich­ti­gen, ob diese eine genera­lis­tisch Exper­ti­se, neben dem Fachwis­sen, im Bereich der Unternehmens­nachfolge aufwei­sen können. Nur wenn dies der Fall ist, profi­tie­ren Sie von einer Exper­ti­se unzäh­li­ger M&A-Transaktionen, die bei der Planung einer erfolg­rei­chen Firmen­über­ga­be unerläss­lich ist.

Vertrau­ens­ba­sis

Seriö­se Berater erkennt man an bestimm­ten Merkma­len: Zum einen sollten sie Erfah­rung in der Branche haben und wissen, worauf es bei der Firmen­nach­fol­ge ankommt. Zum anderen sollten sie ein gutes Netzwerk, umfas­sen­de Referen­zen (dazu zählen auch renom­mier­te Auszeich­nun­gen von Wettbe­wer­ben) und die richti­gen Kontak­te haben, um Ihnen bei der Suche nach der idealen Nachfol­ge­lö­sung zu helfen. Außer­dem sollten sie trans­pa­rent sein und offen über die Kosten einer M&A-Beratung sprechen.

Tipp zum Weiter­le­sen: Woran erken­nen Sie seriö­se Berater für den Unternehmensverkauf?

Tipp 7: Pensi­ons­rück­stel­lun­gen / -verpflich­tun­gen auflösen

Für viele Unter­neh­mer ist die Frage, was mit mögli­chen Pensi­ons­rück­stel­lun­gen oder -verpflich­tun­gen passie­ren soll, ein großes Anlie­gen. Die meisten wollen sicher­stel­len, dass ihre Angestell­ten und auch sie selbst im Ruhestand gut versorgt sind. Aller­dings schau­en Käufer sehr genau auf diese Positio­nen und bewer­ten das finan­zi­el­le Risiko der Zukunft. In der Konse­quenz empfiehlt sich häufig die frühzei­ti­ge Auflö­sung solcher Bilanzpositionen.

Diesem wichti­gen Thema haben wir zwei separa­te Artikel mit den nützli­chen Infor­ma­tio­nen von Stefan Moeller gewid­met. Lesen Sie hier:

Tipp 8: Firmen­nach­fol­ger gesucht

Eine erfolg­rei­che Firmen­nach­fol­ge ist nur möglich, wenn Sie den richti­gen Käufer für Ihr Unter­neh­men finden. Dafür gibt es verschie­de­ne Möglich­kei­ten: Sie können nur einen Makler beauf­tra­gen, der sich auf die reine Vermitt­lung von Unter­neh­men spezia­li­siert hat, aber kaum weite­re wichti­ge Dienst­leis­tun­gen übernimmt. Sie können eine Anzei­ge in einem Fachma­ga­zin oder einer Fachzeit­schrift schal­ten. Oder Sie können Prozess-Spezia­lis­ten suchen, die in der Lage sind, den komplet­ten M&A-Prozess für Sie umzuset­zen. Davon unabhän­gig, führt in der heuti­gen Zeit kein Weg an Online-Börsen für die Unternehmens­nachfolge vorbei.

Börsen für die Nachfolge

Es gibt einige Firmen-Börsen, die sich spezi­ell auf den Kauf und Verkauf von kleinen und mittle­ren Unter­neh­men bis 50 Millio­nen Euro Umsatz spezia­li­siert haben. Dazu gehören DUB, Nexxt und KERN. In allen drei Fällen handelt es sich um seriö­se Anbie­ter mit gutem Ruf.

Firmen­bör­se von KERN und Angebote

Die renom­mier­te M&A-Beratung KERN hat eine Firmen­bör­se, auf der inter­es­sier­te Unter­neh­mens­nach­fol­ger Unter­neh­men finden können, die zum Verkauf stehen. Auf der Seite können sich auch Unter­neh­mer präsen­tie­ren, die einen Nachfol­ger suchen. KERN bietet außer­dem verschie­de­ne Angebo­te für Unter­neh­mens­nach­fol­ger an, wie Semina­re, Webina­re und Coachings.

Die KERN-Angebo­te für die Nachfol­ge­pla­nung sind in der Übersicht:

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Fazit

Es ist so einfach wie komplex: Der Schlüs­sel für eine erfolg­rei­che Unternehmens­nachfolge liegt in einer guten und frühzei­ti­gen Vorbe­rei­tung eines Firmen­ver­kaufs oder auch inner­fa­mi­liä­ren Genera­ti­ons­wech­sels. Denn die Planung einer Firmen­nach­fol­ge und die struk­tu­rier­te Suche nach einem Nachfol­ger, sowie ein geord­ne­ter Überga­be­pro­zess, ist keine Frage von Wochen oder Monaten, sondern von Jahren.

Es ist wichtig, die Unternehmens­nachfolge frühzei­tig zu planen und gut vorzu­be­rei­ten. Mit den richti­gen Tipps und der Unter­stüt­zung der KERN Unter­neh­mens­bör­se kann die Firmen­nach­fol­ge erfolg­reich gestal­tet werden.