Sprzedaż firmy - najważniejsze kroki

Unter­nehmens­verkauf – Die wichtigs­ten Schritte!

Um den Unter­nehmens­verkauf erfolg­reich zu gestal­ten und den gesam­ten Verkaufs­pro­zess gleich­zei­tig in einem überschau­ba­ren Zeitraum von 1 bis 3 Jahren zu bewäl­ti­gen, sollten Sie sich insbe­son­de­re mit den nachste­hen­den Themen beschäftigen.

  • Jaką rolę przej­mu­jesz po sprze­daży swojego biznesu?
  • Jakie jest Twoje spojr­ze­nie na finan­so­we, prawne i emocjo­nal­ne aspek­ty sprze­daży firmy?
  • Eignen Sie sich das Grund­wis­sen über die wichtigs­ten Prozess­schrit­te und Fachbe­grif­fe zum Unter­nehmens­verkauf an.
  • Definie­ren Sie Ihre persön­li­che Zeitschie­ne, bis zu dem Ihr Unter­neh­men verkauft werden soll.
  • Suchen Sie sich eine fachkun­di­ge Unter­stüt­zung zur ersten Wertein­schät­zung des Unter­neh­mens bezie­hungs­wei­se einer ersten Unternehmensbewertung.
  • Infor­mie­ren Sie sich über die Unter­stüt­zung die Ihnen ein versier­ter Berater erbrin­gen kann und legen Sie Ihre persön­li­chen Auswahl­kri­te­ri­en für diesen fest.

Ihre persön­li­che Verbun­den­heit und künfti­ge Rolle im Unternehmen

Die Grund­fra­ge, die Sie sich stellen sollten, ist, inwie­weit Sie nach dem Verkauf Ihres Unter­neh­mens mit diesem verbun­den bleiben möchten.

Webina­ri­um präsen­tiert von Nils Koerber


Sprze­daż firmy (M&A) bez ryzyka i utraty wartości

Ist es Ihre Absicht, nur einen Teil Ihres Unter­neh­mens zu verkau­fen? Und wie groß soll dieser Anteil sein? Sofern Sie weiter­hin die Zügel des Unter­neh­mens in Ihrer Hand behal­ten wollen, sollten dies mindes­tens 50 % der Unter­neh­mens­an­tei­le sein. Oder ist es Ihr Wunsch, 100 % aller Antei­le des Unter­neh­mens zu verkau­fen, aber weiter­hin im Unter­neh­men beschäf­tigt zu sein?

In diesem Kontext stellt sich die Frage, ob diese Tätig­keit auf ein Fachres­sort fokus­siert oder eher genera­lis­tisch angelegt sein soll. Gleich­zei­tig sollten Sie entschei­den, ob Sie in das Unter­neh­mens­ge­sche­hen noch opera­tiv als Entschei­der eingrei­fen möchten, oder aber nur noch in einer berater­ähn­li­chen Funktion.

Gegebe­nen­falls ist es aber auch Ihr Wunsch, sich komplett aus dem Unter­neh­men zurückzuziehen. 

Wägen Sie diese Entschei­dung auf der Grund­la­ge Ihrer persön­li­chen Präfe­ren­zen, aber auch recht­li­cher Überle­gun­gen, sorgfäl­tig ab.

Finan­so­we, prawne (podat­ko­we) i emocjo­nal­ne aspek­ty sprze­daży przedsiębiorstwa 

1. aspek­ty finansowe 

Im ersten Schritt sollten Sie genau Ihre künfti­ge finan­zi­el­le Versor­gungs­la­ge und ggf. die Ihrer Familie prüfen.

Welche finan­zi­el­len Mittel stehen Ihnen also in Zukunft zur Bestrei­tung Ihres Lebens­un­ter­hal­tes zur Verfü­gung? Über welche finan­zi­el­len Ressour­cen verfü­gen Sie und mit welchen regel­mä­ßi­gen Zahlun­gen können Sie in der Zukunft rechnen. Hierzu sollten Sie einen möglichst detail­lier­ten Einnah­men-Ausga­ben-Plan erstel­len, damit Sie präzi­se eventu­el­le Versor­gungs­lü­cken und deren Höhe einschät­zen können.

Diese Klärung ist insbe­son­de­re deshalb wichtig, um zu beurtei­len ob der Unter­nehmens­verkauf bzw. der Unter­neh­mens­kauf­preis einen wesent­li­chen finan­zi­el­len Eckpfei­ler Ihrer Alters­vor­sor­ge darstel­len soll oder ob Sie andere Ziele des Unter­neh­mens­ver­kaufs in den Fokus rücken können.

2. aspek­ty prawne i podatkowe

Der Unter­nehmens­verkauf bringt auch einige Entschei­dun­gen über recht­li­che und steuer­recht­li­che Aspek­te mit sich.

Verschaf­fen Sie sich Klarheit darüber, ob und wie der Firmen­na­me Ihres Unter­neh­mens auf den neuen Erwer­ber überge­hen kann. Dies hängt einer­seits maßgeb­lich von Ihrer ganz persön­li­chen Präfe­renz und Verbun­den­heit zu Ihrem Firmen­na­men ab, aber auch von dessen Kunden­bin­dungs­wir­kung. Ein Erwer­ber wird insbe­son­de­re dann, wenn der Unter­neh­mens­na­me eine starke Kunden­bin­dung und Marken­bil­dung reprä­sen­tiert, beson­de­ren Wert darauf legen. Schaf­fen Sie also möglichst frühzei­tig für sich selbst persön­li­che Klarheit und die recht­li­chen Voraus­set­zun­gen, um gegebe­nen­falls den Firmen­na­men übertra­gen zu können.

Eine weite­re wichti­ge Entschei­dung ist die Stand­ort­fra­ge. Kann das Unter­neh­men am bishe­ri­gen Stand­ort verblei­ben? Oder möchten Sie gegebe­nen­falls die Immobi­lie (sofern sie sich in Ihrem Eigen­tum befin­det) in der Zukunft für andere Zwecke nutzen? Möchten Sie die Immobi­lie verkau­fen, um damit Ihre Alters­vor­sor­ge abzusi­chern? Oder ist es Ihnen lieber, die Immobi­lie an den neuen Inhaber zu vermie­ten und damit langfris­tig verläss­li­che Einnah­men zu generieren?

Gleich­zei­tig sollten Sie sich mit dem richti­gen Zeitpunkt für die Überga­be beschäf­ti­gen. Dies kann insbe­son­de­re in Bezug auf die Errei­chung spezi­fi­scher Alters­gren­zen unter steuer­li­chen Gesichts­punk­ten ein wichti­ger Aspekt sein. Aber auch hinsicht­lich des zeitli­chen Vorlau­fes, um steuer­li­che Optimie­run­gen noch recht­zei­tig vor dem Verkauf einzuleiten.

3. aspek­ty emocjonalne 

Ein Unter­nehmens­verkauf birgt auch immer eine nicht zu unter­schät­zen­de emotio­na­le Kompo­nen­te. Schließ­lich haben Sie allein oder mit Ihrer Familie das Unter­neh­men über Jahre aufge­baut. Viel Zeit, viel Kraft und viel Herzblut wurden in die Entwick­lung des Unter­neh­mens inves­tiert. Der Unter­nehmens­verkauf fällt daher erfah­rungs­ge­mäß vielen Unter­neh­mern nicht leicht, selbst wenn Sie selber diese Tatsa­che herun­ter­spie­len oder sich nicht einge­ste­hen möchten, wie lebens­be­stim­mend diese Verbin­dung tatsäch­lich ist.

Verge­gen­wär­ti­gen Sie sich, dass Sie bisher die ganz überwie­gen­de Zeit Ihres Lebens und Ihrer Kraft in das Unter­neh­men inves­tiert haben. Machen Sie sich recht­zei­tig in offenen Gesprä­chen mit Ihrer Familie darüber Gedan­ken, was nach dem Verkauf Ihres Unter­neh­mens passie­ren soll. Viele Unter­neh­mer, die sich nicht recht­zei­tig damit beschäf­ti­gen, wissen mit ihrer Zeit „danach“ nichts rechtes anzufan­gen. Das kann zu einer emotio­na­len und familiä­ren Belas­tung führen. Nutzen Sie statt­des­sen aktiv die Gelegen­heit, in einen neuen Lebens­ab­schnitt einzu­tre­ten und machen Sie sich inten­siv darüber Gedan­ken, was in Zukunft für Sie zum Lebens­in­halt werden soll.

Etapy proce­su i termi­ny techniczne 

1. etapy procesu 

Sprze­daż każdej firmy to proces mniej lub bardziej indywidualny.

Dennoch folgt auch er in der Regel bestimm­ten Prozess­schrit­ten. Diese sollten Sie in den Grund­la­gen kennen. Einer­seits, um eine struk­tu­rier­te prozes­sua­le Aufein­an­der­fol­ge der einzel­nen Heraus­for­de­run­gen die auf Sie zukom­men zu kennen und anderer­seits, um die zeitli­che Dimen­si­on, die Sie für Ihren Unter­nehmens­verkauf benöti­gen, besser einschät­zen zu können.

Poniżej przedsta­wia­my najważ­nie­js­ze etapy sprze­daży spółki w porząd­ku chronologicznym:

  • Erstel­lung Unter­neh­mens­ana­ly­se, Kaufpreis­be­rech­nung, Unter­neh­mens­ex­po­sé und Teaser
  • Konzep­ti­on der indivi­du­el­len Verkaufs­stra­te­gie für das Unternehmen
  • Aktive Suche nach Käufern und/oder Investoren
  • Vorauswahl der Ziel-Käufer/-Inves­to­ren
  • Kontak­tie­rung der ausge­wähl­ten poten­ti­el­len Käufer/Investoren
  • Koordi­na­ti­on der Infor­ma­ti­ons­ge­sprä­che und Unter­zeich­nung der Absichts­er­klä­rung (Letter of Intent) zum Kauf des Unternehmens
  • Bewer­tung der Kaufin­ter­es­sen­ten und -angebo­te mit anschlie­ßen­der Auswahl des finalen Verhandlungspartners
  • Koordi­na­ti­on der Risiko­prü­fung des Unter­neh­mens (Due Diligence)
  • Führung der Kaufvertragsverhandlungen
  • Podpi­sa­nie umowy (podpisanie/zamknięcie)
2. termi­ny techniczne 

Im Rahmen eines Unter­neh­mens­ver­kau­fes werden Sie zwangs­läu­fig auch mit vielen Fachbe­grif­fen konfron­tiert. Diese sind heutzu­ta­ge in der Regel englisch­spra­chig geprägt. Die Gesamt­auf­lis­tung eines Glossar würde hier sicher­lich den Rahmen spren­gen. Die wichtigs­ten Begrif­fe finden Sie aber nachste­hend benannt und kurz beschrieben:

Transak­c­ja dotyc­zą­ca aktywów

Kauf von Einzel­wirt­schafts­gü­tern einer Unter­neh­mung (z.B. Aufspal­tung). Ein Inves­tor erwirbt die Vermö­gens­ge­gen­stän­de („Assets“) des Zielun­ter­neh­mens. Die Gesell­schafts­an­tei­le („Shares“) des Zielun­ter­neh­mens verblei­ben beim Verkäufer. 

Share Deal

Der Share Deal ist neben dem Asset Deal eine mögli­che Form des Unter­neh­mens­er­wer­bes. Dabei kauft der Käufer vom Verkäu­fer die Antei­le an dem zum Verkauf stehen­den Unter­neh­men. Oft wird hiermit auch die teilwei­se Übernah­me von Antei­len an einer Gesell­schaft bezeichnet.

Teaser

Anony­mi­sier­te Anzei­ge zum Verkauf Ihres Unter­neh­mens mit ersten ungefäh­ren Angaben zu wesent­li­chen Eckda­ten des Unter­neh­mens (Branche, Region, Umsatz­grö­ße, etc.).

Memoran­dum / Exposé

Das Memoran­dum oder Exposé ist eine quali­ta­ti­ve und quanti­ta­ti­ve Dokumen­ta­ti­on über das zum Verkauf stehen­de Unter­neh­men. Es beinhal­tet in der Regel Infor­ma­tio­nen über das Unter­neh­men selbst (Organi­sa­ti­on, Wertschöp­fung, Finanz­da­ten, Mitar­bei­ter etc.), das Branchen­um­feld, den Wettbe­werb und den Verkaufs­grund des Inhabers. Das Unter­neh­mens­me­mo­ran­dum wird Kaufin­ter­es­sen­ten gegen Unter­zeich­nung einer entspre­chen­den Vertrau­lich­keits­er­klä­rung ausgehändigt.

NDA

Abkür­zung für Non Disclo­sure Agree­ment, bezeich­net eine Geheim­hal­tungs­ver­ein­ba­rung zwischen Auftrag­ge­ber und Auftrag­neh­mer über alle schrift­li­chen oder mündli­chen Infor­ma­tio­nen ein Projekt betref­fend. Der Auftrag­neh­mer verpflich­tet sich, alle ihm zur Kennt­nis gebrach­ten vertrau­li­chen Infor­ma­tio­nen strikt vertrau­lich zu behan­deln, auch nach Beendi­gung des Projekts. Des Weite­ren werden in den Vertrag evtl. Ausnah­men der Vertrau­lich­keit, die Übertrag­bar­keit von Rechten und Pflich­ten sowie Vertrags­stra­fen fixiert.

LoI – Letter of intend 

Schrift­li­che Absichts­er­klä­rung eines mögli­chen Käufers, das zu erwer­ben­de Unter­neh­men zu einem bestimm­ten Kaufpreis und zu bestimm­ten Kondi­tio­nen zu überneh­men. Damit signa­li­siert der Käufer – in der Regel nach einer ersten Prüfung – ein grund­sätz­lich weiter­rei­chen­des Inter­es­se am Erwerb der Zielge­sell­schaft. Der Charak­ter dieser Verein­ba­rung variiert je nach Ausge­stal­tung, Inhalt und Formu­lie­rung im Einzel­fall zwischen einer nicht-binden­den Absichts­er­klä­rung und einem recht­lich binden­den Vorvertrag.

Due Diligence

Als Due Diligence bezeich­net man den Prozess der inten­si­ven Unter­su­chung der finan­zi­el­len und wirtschaft­li­chen Situa­ti­on und Planun­gen eines Unter­neh­mens durch exter­ne Exper­ten (meist Banken, Anwäl­te und Wirtschafts­prü­fer). Sie hat das Ziel, alle wichti­gen unter­neh­mens­in­ter­nen Voraus­set­zun­gen, die Einfluss auf die künfti­ge Geschäfts­tä­tig­keit haben könnten, sowie poten­zi­el­le Risiken erken­nen zu können. Im Vorfeld eines Börsen­gangs oder einer Kapital­erhö­hung ist die Durch­füh­rung einer Due Diligence die Voraus­set­zung für die Erstel­lung eines Emissi­ons­pro­spekts. Prüfung der wirtschaft­li­chen, recht­li­chen und steuer­li­chen Verhält­nis­se des konkre­ten Verkaufs­ob­jekts durch den Käufer.

Podpi­sy­wa­nie dokumentów

Vertrags­un­ter­zeich­nung des Kaufver­tra­ges. Je nach Vertrags­ge­stal­tung können Vertrags­un­ter­zeich­nung und Vollzug (Closing), d.h. bspw. der Übergang der Antei­le auf den Käufer, ausein­an­der­fal­len. Der Vollzug ist dabei üblicher­wei­se an die Erfül­lung gewis­ser Voraus­set­zun­gen geknüpft, die bei Vertrags­un­ter­zeich­nung noch nicht erfüllt sind.

Zamknięcie

Unter „Closing“ wird der recht­lich binden­de Abschluss einer Kauf- bzw. Verkaufs­trans­ak­ti­on verstan­den. Bestand­tei­le des „Closing“ sind in der Regel Kaufver­trag, notari­el­le Beurkun­dung, Kaufpreis­be­zah­lung und Eintritt des Käufers als Rechtsnachfolger.

Persön­li­che Zeitschie­ne für den Unternehmensverkauf 

Die persön­li­che Zeitschie­ne die Sie für den Verkauf Ihres Unter­neh­mens veran­schla­gen, hängt in der Regel eng mit Ihrem persön­li­chen Lebens­al­ter und Ihren Zielen ab. Generell ist hier zwischen einem Ad-hoc, also einem möglichst zeitna­hen Verkauf, oder aber einem eher perspek­tive­sch angeleg­ten Verkauf zu unterscheiden. 

Sprze­daż ad hoc 

Sofern Sie bereits die Entschei­dung getrof­fen haben, Ihr Unter­neh­men inner­halb eines möglichst überschau­ba­ren Zeitrau­mes zu verkau­fen, dann steht der sofor­ti­gen Aufnah­me der Verkaufs­vor­be­rei­tung nichts mehr im Wege. Sie sollten aller­dings hierbei folgen­des beden­ken: Aufgrund der Komple­xi­tät eines Unter­neh­mens­ver­kau­fes kann man erfah­rungs­ge­mäß von einer Prozess­dau­er von durch­schnitt­lich 18 Monaten ausge­hen. Grund­sätz­lich kann der Unter­nehmens­verkauf auch deutlich schnel­ler erfol­gen. Ein Minimum von 6-8 Monaten ist jedoch aufgrund der Komple­xi­tät, in der Regel nicht zu unter­bie­ten. Anderer­seits kann sich ein Unter­nehmens­verkauf auch im Zweifels­fal­le über einen deutlich länge­ren Zeitraum hinaus­zie­hen. Dies hängt nicht nur von Fakto­ren ab, die Sie selber bestim­men können, sondern auch von exter­nen Fakto­ren, auf die Sie keiner­lei Einfluss haben. Hierzu zählen zum Beispiel die aktuel­le Markt­la­ge in ihrer Branche, die Entschluss­kraft des Erwer­bers, die Quali­tät exter­ner Berater – um nur einige Beispie­le zu nennen. 

Przyszła sprze­daż

Wenn Sie statt­des­sen zu denje­ni­gen Unter­neh­mern gehören, die sich sehr frühzei­tig (z.B. mit einem Vorlauf von 5 Jahren) über Ihren Unter­nehmens­verkauf Gedan­ken machen, dann haben Sie dadurch einen sehr guten Ausgangs­punkt, um Ihr Unter­neh­men erfolg­reich und zu einem angemes­se­nen Preis zu verkau­fen. Nutzen Sie die Zeit, Ihr Unter­neh­men insbe­son­de­re betriebs­wirt­schaft­lich zu optimie­ren, priva­te Zahlungs­strö­me aus dem Unter­neh­men heraus zu lösen, gegebe­nen­falls einen Stell­ver­tre­ter oder sogar eine 2. Führungs­ebe­ne aufzu­bau­en oder den Verkauf ihres Unter­neh­mens unter steuer­li­chen Gesichts­punk­ten zu optimieren.

Wertein­schät­zung Ihres Unternehmens 

Die Einschät­zung des realis­ti­schen Unter­neh­mens­wer­tes ist für den Erfolg des Unter­neh­mens­ver­kaufs nicht zu unter­schät­zen. Oft neigen Unter­neh­mer dazu, ihr Unter­neh­men nicht markt­kon­form zu bewer­ten. Dies ist in der Regel dadurch bedingt, dass sie eine enge Verbun­den­heit und damit eine hohe Wertschät­zung ihres Unter­neh­mens besit­zen. Ein Erwer­ber wird aber in der Regel diese enge Verbun­den­heit nicht besit­zen, sondern das Unter­neh­men allein unter betriebs­wirt­schaft­li­chen Aspek­ten beurtei­len. Von daher ist es im späte­ren Verkaufs­pro­zess und insbe­son­de­re bei den Verhand­lun­gen über den Kaufpreis wichtig, einen realis­ti­schen Kaufpreis des Unter­neh­mens zu kennen und diesen auch auf der Basis einer entspre­chen­den Unter­neh­mens­be­wer­tun­gen belegen zu können. Dies objek­ti­viert in der Regel die Diskus­si­on über die Höhe des Kaufprei­ses und schafft damit eine gesun­de Grund­la­ge, um am Ende zu einer vernünf­ti­gen Einigung zu kommen.

In diesem Zusam­men­hang sollte auch bedacht werden, dass der Wert eines Unter­neh­mens nicht nur von den tatsäch­li­chen Zahlen, d.h. also dem Ergeb­nis welches das Unter­neh­men erwirt­schaf­tet, abhängt. Diese in der Regel als harte oder quanti­ta­ti­ve Fakto­ren beschrie­be­nen Werte stellen zwar die Grund­la­ge des Unter­neh­mens­wer­tes dar, bestim­men ihn aber nicht einzig und allein.

Nicht zu vernach­läs­si­gen sind auch sogenann­te weiche Fakto­ren bzw. quali­ta­ti­ve Fakto­ren. Hierzu zählen zum Beispiel die Allein­stel­lungs­kri­te­ri­en des Unter­neh­mens, die Markt- und Konkur­renz­si­tua­ti­on, die Mitar­bei­ter­bin­dung, die Innova­ti­ons­kraft etc.

Wybór dorad­cy

Der Verkauf eines Unter­neh­mens ist ein komple­xer und für jeden Unter­neh­mer in der Regel ein einma­li­ger Prozess. Dementspre­chend besit­zen die meisten Unter­neh­mer weder die ausrei­chen­de Prozess­erfah­rung, noch die nötige fachli­che Exper­ti­se. Unter diesem Gesichts­punkt ist es angera­ten, über die Hinzu­zie­hung eines quali­fi­zier­ten Beraters nachzu­den­ken. Dabei steht und fällt der Erfolg des Unter­neh­mens­ver­kau­fes natür­lich auch mit der Quali­fi­ka­ti­on und dem Engage­ment des Beraters.

Damit Sie den richti­gen Berater aus der Vielzahl der Angebo­te finden können, sind nachste­hend dieje­ni­gen Krite­ri­en aufge­lis­tet, die Sie bei der Auswahl eines Beraters beher­zi­gen sollten:

  • Powinno być kosten­lo­ses Erstge­spräch angebo­ten werden! Die Übernah­me von Reise­kos­ten ist aller­dings üblich.
  • Firma Wspar­cie powini­en być przepro­wad­zo­ny przez brokera, które­mu zleco­no wykona­nie usługi persön­lich und von A-Z für den gesam­ten Trans­ak­ti­ons­pro­zess sicher­stellt werden können.
  • Czy wystar­c­za­jące doświad­c­ze­nie aufgrund bereits durch­ge­führ­ter Unter­neh­mens­trans­ak­tio­nen vorhanden?
  • Czy broker bizne­so­wy Doświad­c­ze­nie w segmen­cie cen zakupuw którym znajd­zie się również cena zakupu Państ­wa firmy?
  • Besitzt der Berater einschlä­gi­ge Doświad­c­ze­nie bizne­so­we, prawne i podat­ko­we?
  • Czy Kwali­fi­ka­c­ja poten­c­jal­nych nabyw­ców durch den Makler überprüft?
  • Czy Poufność danych Państ­wa firmy i Twoje inten­c­je sprzedażowe?
  • Firma Höhe und Modali­tä­ten der Honorie­rung powin­ny od samego począt­ku przez­ro­c­zy­sty darge­legt werden. Üblich ist, dass der maßgeb­li­che Anteil der Honorie­rung erst mit dem erfolg­rei­chen Abschluss eines Kaufver­tra­ges fällig wird und sich im einstel­li­gen prozen­tua­len Bereich des erziel­ten Kaufprei­ses bewegt (üblich sind 2% bis 6%). Ein monat­li­ches Grund­ho­no­rar (fix oder aufwands­be­zo­gen) ist üblich; der Stunden­auf­wand sollte jedoch monat­lich durch den Makler nachge­wie­sen werden.
  • Für die Przyjęcie umowy o doradzt­wo powinno dać ci rozsąd­ny czas im Nachgang zum kosten­lo­sen Erstge­spräch einge­räumt werden.
  • I co jest szcze­gól­nie WAŻNE jest: Czy chemia człowie­ka zwischen Ihnen und dem Berater? Immer­hin werden Sie ggf. über einige Monate zusammenarbeiten!

Obraz: Canva.com

WSKAZÓWKI do dalszej lektury: 

Wie geziel­te Bilanz­be­rei­ni­gung den Unter­neh­mens­wert erhöhen kann!

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