Beitragsbild zu den Methoden der Unternehmensbewertung

Unter­neh­mens­be­wer­tung Metho­den: Vergleich mit Tabelle

Die Unter­neh­mens­be­wer­tung ist ein zentra­ler Prozess zur Bestim­mung des ökono­mi­schen Werts eines Unter­neh­mens – sei es bei Unter­neh­mens­ver­käu­fen, Fusio­nen oder Erban­ge­le­gen­hei­ten. Der erste Schritt besteht darin, den materi­el­len und immate­ri­el­len Unter­neh­mens­wert zu erfas­sen, um so eine fundier­te Basis für Verhand­lun­gen zu schaf­fen. Dabei spielen unter­schied­li­che Metho­den der Unter­neh­mens­be­wer­tung eine wesent­li­che Rolle, denn der ermit­tel­te Wert dient in erster Linie als Verhand­lungs­ba­sis, während der finale Kaufpreis durch Angebot, Nachfra­ge und Verhand­lungs­ge­schick festge­legt wird.

In Kürze – Das Wichtigs­te auf einen Blick:

  • Bewer­tung ≠ Preis – der berech­ne­te Unter­neh­mens­wert schafft eine Verhand­lungs­ba­sis, der endgül­ti­ge Kaufpreis entsteht durch Markt & Verhandlungsgeschick.
  • Drei Bewer­tungs­lo­gi­ken: Zukunfts­erträge (Ertrags­wert, DCF), Aktuel­le Substanz (Substanz‑ & Liqui­da­ti­ons­wert), Markt­ver­gleich (Multi­ples).
  • Ertrags­wert: etabliert nach IDW S1, passt zu stabi­len KMU; Ergeb­nis hängt stark von Gewinn­pro­gno­sen & Kapitalisierungs­zinssatz ab.
  • DCF: inter­na­tio­na­ler Standard, basiert auf Free‑Cashflows; liefert präzi­se Ergeb­nis­se, erfor­dert jedoch aufwen­di­ge Planun­gen und verläss­li­che Kapitalkosten.
  • Substanz­wert: ermit­telt Wieder­beschaffungs‑ bzw. Liqui­da­ti­ons­wert der Vermö­gens­wer­te – guter Mindest­wert für anlage­inten­si­ve Firmen, blendet Zukunfts­po­ten­zi­al aus.
  • Multiple‑Methode: schnel­ler Preis­check via EBIT/EBITDA/Umsatz‑Multiples vergleich­ba­rer Deals; Aussa­ge­kraft steht und fällt mit einer passen­den Peer Group.
  • Sonder­fäl­le: Liqui­da­ti­ons­wert für Krisen-/Insolvenz­szenarien; Venture‑Capital‑Methode für Start‑ups, wenn stabi­le Cashflows fehlen.
  • Best Practi­ce: Bewer­tungs­me­tho­den kombi­nie­ren, Ergeb­nis­se plausi­bi­li­sie­ren und bei größe­ren Trans­ak­tio­nen profes­sio­nel­le Gutach­ter oder M&A‑Berater hinzuziehen.

Übersicht der 6 Metho­den für eine Unternehmensbewertung

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Was versteht man unter Unternehmensbewertung?

  • Es handelt sich um den Prozess, den wirtschaft­li­chen Wert eines Unter­neh­mens oder seiner Antei­le zu bestimmen.
  • Typische Anläs­se sind beispiels­wei­se Unter­neh­mens­ver­käu­fe, Börsen­gän­ge, Fusio­nen, Erban­ge­le­gen­hei­ten oder ein Gesellschafterwechsel.

Warum existie­ren unter­schied­li­che Metho­den zur Berech­nung des Unternehmenswertes?

  • Unter­schied­li­che Zielset­zun­gen und Infor­ma­ti­ons­be­dürf­nis­se ergeben sich je nachdem, ob Käufer oder Verkäu­fer den Unter­neh­mens­wert berech­nen möchten.
  • Branchen­spe­zi­fi­ka sowie die Phase, in der sich ein Unter­neh­men befin­det, spielen eine wichti­ge Rolle – etwa ein Start­up versus ein etablier­tes KMU.
  • Der Metho­den­plu­ra­lis­mus ist ein anerkann­ter Ansatz, um eine möglichst verläss­li­che und umfas­sen­de Bewer­tung zu erzielen.

Vom Wert zum Preis: Ein wichti­ger Unterschied

Der ermit­tel­te Unter­neh­mens­wert bildet ledig­lich die Basis für Verhand­lun­gen. Der finale Kaufpreis kann, bedingt durch Markt­ein­flüs­se und indivi­du­el­le Verhand­lungs­ge­schick­lich­kei­ten, deutlich darüber oder darun­ter liegen.

Das Ertrags­wert­ver­fah­ren: Bewer­tung anhand zukünf­ti­ger Erfolge

Das Ertrags­wert­ver­fah­ren zählt in Deutsch­land zu den etablier­ten Verfah­ren und beruht auf der Annah­me, dass der Wert eines Unter­neh­mens maßgeb­lich durch seine zukünf­ti­gen Ertrags­aus­sich­ten bestimmt wird. Ziel ist es, die künfti­gen, nachhal­tig erziel­ba­ren Gewin­ne in den Bewer­tungs­stich­tag zu diskontieren.

Funkti­ons­wei­se und Grundprinzip

Das Verfah­ren geht davon aus, dass zukünf­ti­ge finan­zi­el­le Überschüs­se – die sogenann­ten Erträ­ge – den Unter­neh­mens­wert maßgeb­lich bestim­men. Durch die Diskon­tie­rung dieser prognos­ti­zier­ten Erträ­ge wird ein Barwert ermit­telt, der die Zukunfts­er­war­tun­gen in die Gegen­wart überträgt.

Berech­nung des Ertragswerts

  • Zunächst erfolgt die Ermitt­lung des nachhal­tig erziel­ba­ren, berei­nig­ten Betriebs­er­geb­nis­ses. In der Praxis wird häufig der Durch­schnitt der letzten 3–5 Jahre plus Planjah­re zugrun­de gelegt.
  • Der Kapita­li­sie­rungs­zins­satz wird definiert, indem ein Basis­zins mit einem Risiko­zu­schlag kombi­niert wird, der branchen­spe­zi­fi­sche und unter­neh­mens­spe­zi­fi­sche Risiken widerspiegelt.
  • Die verein­fach­te Formel lautet: Ertrags­wert = Zukünf­ti­ger durch­schnitt­li­cher Jahres­er­trag / Kapitalisierungszinssatz.

Vor- und Nachtei­le sowie Anwendungsbereiche

  • Vortei­le: Das Verfah­ren fokus­siert sich gezielt auf die künfti­ge Ertrags­kraft und ist in Deutsch­land (IDW S1) weit verbreitet.
  • Nachtei­le: Die Metho­de ist stark abhän­gig von den getrof­fe­nen Progno­sen und dem gewähl­ten Kapitalisierungszinssatz.
  • Anwen­dung: Beson­ders bei KMU und Famili­en­un­ter­neh­men, wo die Erträ­ge relativ stabil prognos­ti­zier­bar sind, findet das Ertrags­wert­ver­fah­ren häufig Anwendung.

Das Substanz­wert­ver­fah­ren: Was ist das Unter­neh­men materi­ell wert?

Das Substanz­wert­ver­fah­ren ermit­telt den Wert des Unter­neh­mens auf Basis der materi­el­len Vermö­gens­wer­te. Hierbei wird vor allem der Wert der einzel­nen Vermö­gens­ge­gen­stän­de abzüg­lich der Schul­den betrachtet.

Defini­ti­on und Ermitt­lung des Substanzwerts

  • Im Mittel­punkt steht die Summe der materi­el­len Vermö­gens­wer­te, wobei zwischen dem Teilre­pro­duk­ti­ons­wert (notwen­di­ges Betriebs­ver­mö­gen zu Wieder­be­schaf­fungs­kos­ten) und dem Vollre­pro­duk­ti­ons­wert (welcher auch immate­ri­el­le Werte berück­sich­tigt) unter­schie­den wird.
  • Zusätz­lich wird der Liqui­da­ti­ons­wert, also der Erlös bei einer mögli­chen Zerschla­gung, als absolu­te Unter­gren­ze herangezogen.

Aussa­ge­kraft und Grenzen

  • Vortei­le: Das Verfah­ren bietet oft eine objek­ti­ve Basis, da einzel­ne Wertge­gen­stän­de klar bezif­fer­bar sind.
  • Nachtei­le: Zukünf­ti­ge Ertrags­po­ten­zia­le, Syner­gien oder immate­ri­el­le Werte wie Marken­wert und Kunden­stamm (Goodwill) fließen nicht ausrei­chend ein.

Typische Anwen­dungs­fäl­le

  • Beson­ders relevant bei anlage­inten­si­ven Unter­neh­men, wie beispiels­wei­se in der Immobilienbranche.
  • Dient als Plausi­bi­li­täts­check oder Mindest­wert­be­stim­mung in Kombi­na­ti­on mit anderen Bewertungsmethoden.
  • Kommt häufig in Liqui­da­ti­ons­sze­na­ri­en zur Anwendung.

Mehr zum Thema, finden Sie im ausführ­li­chen Blog-Artikel zum Thema Substanz­wert­ver­fah­ren.

Discoun­ted Cashflow Verfah­ren: Der inter­na­tio­na­le Standard

Das Discoun­ted Cashflow (DCF)-Verfahren hat sich inter­na­tio­nal als eine führen­de Metho­de zur Bewer­tung von Unter­neh­men etabliert. Die DCF-Metho­de basiert auf der Projek­ti­on zukünf­ti­ger Zahlungs­strö­me, die auf den Bewer­tungs­stich­tag abgezinst werden.

Grund­ge­dan­ke und Methodik

Das DCF-Verfah­ren ähnelt prinzi­pi­ell dem Ertrags­wert­ver­fah­ren, indem es die zukünf­ti­gen Free Cashflows (FCF) – also jene Zahlungs­strö­me, die den Kapital­ge­bern tatsäch­lich zur Verfü­gung stehen – in den Mittel­punkt stellt. Durch die Diskon­tie­rung dieser Cashflows wird ein Unter­neh­mens­wert in heuti­gen Zahlen abgebildet.

Varian­ten des DCF-Verfahrens

  • Equity-Metho­de (Flow to Equity, FtE): Diese Varian­te bewer­tet direkt das Eigen­ka­pi­tal des Unternehmens.
  • Entity-Metho­de (WACC-Ansatz, APV-Ansatz): Hierbei wird zunächst der Gesamt­wert des Unter­neh­mens ermit­telt, bevor auf das Eigen­ka­pi­tal umgerech­net wird.

Stärken, Schwä­chen und Einsatzgebiete

  • Vortei­le: Das DCF-Verfah­ren wird inter­na­tio­nal anerkannt und bietet eine starke Zukunfts­ori­en­tie­rung bei gleich­zei­tig hoher Flexibilität.
  • Nachtei­le: Die Komple­xi­tät des Verfah­rens erfor­dert eine präzi­se Cashflow-Planung. Zudem ist das Ergeb­nis stark von den getrof­fe­nen Annah­men und Progno­sen abhängig.
  • Anwen­dung: Beson­ders geeig­net für größe­re Unter­neh­men, inter­na­tio­na­le Trans­ak­tio­nen sowie Wachs­tums­un­ter­neh­men, bei denen die zukünf­ti­gen Zahlungs­strö­me von zentra­ler Bedeu­tung sind.

Multi­ple Methode

Bei der Multi­ple Metho­de spricht man auch von einer markt­wert­ori­en­tier­ten Metho­de, die auf dem Vergleich eines Unter­neh­mens mit anderen beruht, ähnlich positio­nier­ten Firmen, die bereits verkauft oder börsen­no­tiert sind. Diese Verfah­ren nutzen Multi­pli­ka­to­ren, die auf opera­ti­ve Kennzah­len wie EBIT, EBITDA oder Umsatz angewen­det werden.

Das Prinzip der Multi­ple Methode

Der Unter­neh­mens­wert wird durch die Anwen­dung eines Multi­pli­ka­tors auf opera­ti­ve Größen abgelei­tet. Dieser Vergleich mit einer Peer Group ermög­licht eine schnel­le Markt­na­he Bewertung.

Gängi­ge Multi­ples und ihre Quellen

  • Typische Kennzah­len sind EBIT-Multi­ples, EBITDA-Multi­ples oder Umsatz-Multiples.
  • Quellen für diese Daten liefern unter anderem spezia­li­sier­te Daten­ban­ken wie das DUB-Magazin, M&A-Berichte oder Analystenschätzungen.
  • Wichtig ist dabei die Auswahl einer passen­den Vergleichs­grup­pe, um Reali­täts­nä­he zu gewährleisten.

Vorzü­ge und Limitationen

  • Vortei­le: Die Metho­de zeich­net sich durch ihre einfa­che Anwen­dung aus und bietet eine gute erste Indika­ti­on des Unternehmenswerts.
  • Nachtei­le: Die Vergleich­bar­keit kann aufgrund unter­schied­li­cher Unter­neh­mens­grö­ßen und Geschäfts­mo­del­le einge­schränkt sein. Zudem basiert die Metho­de oft auf histo­ri­schen Daten, die indivi­du­el­le Unter­neh­mens­merk­ma­le nicht vollstän­dig berücksichtigen.
  • Mittel­wert­ver­fah­ren: Als pragma­ti­scher Kompro­miss liegt oft auch ein Mittel­wert­ver­fah­ren zugrun­de, das Aspek­te von Substanz- und Ertrags­wert kombi­niert – wenngleich theore­tisch weniger fundiert.

Weite­re relevan­te Unter­neh­mens­be­wer­tung Metho­den und Einflussfaktoren

Neben den bereits beschrie­be­nen Verfah­ren existie­ren weite­re Ansät­ze, die den Unter­neh­mens­wert beein­flus­sen und ergän­zen können.

Liqui­da­ti­ons­wert­ver­fah­ren im Detail

Das Liqui­da­ti­ons­wert­ver­fah­ren wird häufig in Krisen­si­tua­tio­nen genutzt, wenn eine Zerschla­gung des Unter­neh­mens droht. Hierbei wird der Wert ermit­telt, der durch die Einzel­ver­äu­ße­rung aller Vermö­gens­wer­te erzielt werden kann.

Venture-Capital-Metho­de für Start-ups

Gerade für junge, wachs­tums­star­ke Unter­neh­men ohne stabi­le Cashflows spielt die Venture-Capital-Metho­de eine wichti­ge Rolle. Sie basiert maßgeb­lich auf Exit-Szena­ri­en und den Rendi­te­er­war­tun­gen der Investoren.

Die Bedeu­tung von Goodwill und immate­ri­el­len Werten

Goodwill reprä­sen­tiert den immate­ri­el­len Wert, der über den reinen Substanz­wert hinaus­geht. Marken­na­me, Kunden­stamm und Mitar­bei­ter-Know-how zählen hierbei zu den entschei­den­den Fakto­ren, die den Unter­neh­mens­wert zusätz­lich aufwer­ten können.

Einfluss von Due-Diligence-Prüfungen

Eine sorgfäl­ti­ge Due Diligence – recht­lich, steuer­lich und finan­zi­ell – ist oft unerläss­lich, um eine realis­ti­sche Einschät­zung der Unter­neh­mens­wer­te zu erhal­ten. Diese Prüfun­gen können den finalen Wert maßgeb­lich beeinflussen.

Fazit: Die richti­ge Metho­de zur Unter­neh­mens­be­wer­tung wählen und kombinieren

Die Auswahl der geeig­ne­ten Bewer­tungs­me­tho­de hängt von zahlrei­chen Fakto­ren ab und es gibt keine univer­sell perfek­te Technik.

Keine Metho­de ist univer­sell perfekt

Jede Bewer­tungs­me­tho­de hat spezi­fi­sche Stärken und Schwä­chen. Die Entschei­dung, welche Metho­de angewen­det wird, richtet sich nach dem Bewer­tungs­an­lass, der Unter­neh­mens­art sowie der Größe und den verfüg­ba­ren Daten.

Der Wert des Methodenpluralismus

Um ein realis­ti­sches Wertband zu erhal­ten, empfiehlt es sich oft, mehre­re Ansät­ze zu kombi­nie­ren. Die Anwen­dung diver­ser Metho­den ermög­licht eine umfas­sen­de Plausi­bi­li­sie­rung der Ergebnisse.

Wann profes­sio­nel­le Beratung unerläss­lich ist

Aufgrund der komple­xen Natur der Unter­neh­mens­be­wer­tung ist es ratsam, auf die Exper­ti­se von M&A-Beratern, Wirtschafts­prü­fern oder spezia­li­sier­ten Gutach­tern zurück­zu­grei­fen – insbe­son­de­re bei größe­ren Trans­ak­tio­nen oder unkla­ren Marktsituationen.

Übersichtsgrafik, um seriöse Nachfolgeberater zu erkennen

FAQ - Häufig gestell­te Fragen

Was ist der Unter­schied zwischen Unter­neh­mens­wert und Kaufpreis?

Der Unter­neh­mens­wert ist ein kalku­lier­ter, objek­ti­ver Betrag, während der Kaufpreis das Ergeb­nis von Verhand­lun­gen zwischen Käufer und Verkäu­fer ist und davon abwei­chen kann.

Welche ist die “beste” Unter­neh­mens­be­wer­tungs­me­tho­de?

Es gibt keine univer­sell beste Metho­de. Die Eignung hängt von der Unter­neh­mens­si­tua­ti­on, dem Bewer­tungs­an­lass und den vorlie­gen­den Daten ab. Eine Kombi­na­ti­on mehre­rer Metho­den ist oft sinnvoll.

Wie beein­flusst der Kapita­li­sie­rungs­zins­satz den Ertrags­wert?

Ein höherer Kapita­li­sie­rungs­zins­satz, der ein höheres Risiko oder eine höhere Rendi­te­er­war­tung wider­spie­gelt, führt zu einem niedri­ge­ren Ertrags­wert und umgekehrt.

Was versteht man unter EBIT-Multi­ples?

EBIT-Multi­ples sind Kennzah­len, die auf dem Gewinn vor Zinsen und Steuern basie­ren und zur Ablei­tung des Unter­neh­mens­werts aus vergleich­ba­ren Trans­ak­tio­nen verwen­det werden.

Warum werden oft mehre­re Metho­den kombi­niert?

Die Kombi­na­ti­on verschie­de­ner Bewer­tungs­ver­fah­ren liefert eine robus­te­re Wertin­di­ka­ti­on und hilft, die Ergeb­nis­se der Einzel­an­sät­ze zu plausibilisieren.

Spielt der Substanz­wert heute noch eine Rolle?

Ja, der Substanz­wert dient häufig als Wertun­ter­gren­ze, insbe­son­de­re bei anlage­inten­si­ven Firmen, und unter­stützt die Plausi­bi­li­sie­rung anderer Bewertungsverfahren.

Was ist Goodwill bei der Unter­neh­mens­be­wer­tung?

Goodwill reprä­sen­tiert den immate­ri­el­len Wert eines Unter­neh­mens – etwa den Marken­wert oder den Kunden­stamm –, der über den reinen materi­el­len Substanz­wert hinausgeht.nsicheren Zeiten oft stabi­le Perspek­ti­ven, was das Inter­es­se an Betriebs­über­nah­men zusätz­lich steigert.

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