Ein Generations­wechsel kann auch mit einer Finan­zie­rung verbun­den werden

Jeder Generations­wechsel in einer Famili­en­un­ter­neh­mung bedingt auch eine ausführ­lich wirtschaft­li­che und finan­zi­el­le Betrach­tung im Gesamt­pro­zess. Geht es doch um erbrecht­li­che Aspek­te, steuer­li­che Vor- und Nachtei­le oder um das Thema “Gerech­tig­keit” in einem Famili­en­sys­tem mit mehre­ren Nachfol­gern oder Betroffenen. 

Schen­ken oder erben ist nicht die einzi­ge Lösung

Mögli­cher­wei­se ist die Famili­en­un­ter­neh­mung der größte und wichtigs­te Werte­bau­stein für die Alters­ver­sor­gung des Überge­bers. Oder mehre­re Geschwis­ter sollen erbrecht­lich bedacht werden und der Überneh­mer und das Unter­neh­men später keinen existen­zi­ell bedroh­li­chen Situa­tio­nen ausge­setzt sein. Streit will vermie­den werden und zugleich wünscht sich der Überge­ber eine verläss­li­che Sicher­heit für seinen neuen Lebensabschnitt.

Auch Famili­en­un­ter­neh­men arbei­ten finan­zi­ell nicht nur im Sonnen­schein, sonder sind ebenso Stürmen und Unwet­tern ausge­setzt. Gewin­ne und Erträ­ge sind nie sicher und ein Renten­mo­dell für den Überge­ber birgt mögli­cher­wei­se gefähr­li­che emotio­na­le Verstri­ckun­gen bei finan­zi­el­len Engpäs­sen in der Firma. Was sind dann die Alter­na­ti­ven? Der Verkauf einer Unter­neh­mung inner­halb einer Familie, kann im Sinne von Gerech­tig­keit, der Auftei­lung anderer Vermö­gens­wer­te und dem Sicher­heits­be­dürf­niss des Überge­bers, eine richti­ge und wichti­ge Alter­na­ti­ve sein.

Förder­mit­tel helfen beim Generations­wechsel allen Betroffenen

Wir helfen Ihnen eine Finan­zie­rung auf die Beine zu stellen. Mit den aktuell optimals­ten Bedin­gun­gen und Kondi­tio­nen. Häufig geför­dert durch spezi­el­le Program­me in den jewei­li­gen Bundes­län­dern. Durch unsere Unabhän­gig­keit und Neutra­li­tät haben wir einen direk­ten Zugang zu allen renom­mier­ten Finanz­dienst­leis­tern in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. Dies können im klassi­schen Sinne Banken oder Sparkas­sen sein. Aber auch Family-Offices, Finanz­in­ves­to­ren oder Einzel­per­so­nen, sind poten­ti­el­le Ansprech­part­ner für eine belast­ba­re Finan­zie­rung eines Genera­ti­ons­wech­sels. Unter­schät­zen Sie dabei nicht den Zeitauf­wand und die umfang­rei­che Vorar­beit zu Präsen­ta­ti­on gegen­über den geeig­ne­ten Finanzierungspartnern.