Profi­ta­ble Unter­neh­men kaufen!

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10 wichti­ge Tipps für Unternehmenskäufer

Im Inter­net finden Sie viele Infor­ma­tio­nen darüber, was Sie beim Kauf eines Unter­neh­mens tun sollten. Aller­dings sind nicht alle diese Infor­ma­tio­nen zuver­läs­sig. Wenn Sie ein Unter­neh­men kaufen möchten, sollten Sie einige wichti­ge Fakto­ren berück­sich­ti­gen, um sicher­zu­stel­len, dass Sie die beste Entschei­dung für eine erfolg­rei­che Unternehmens­nachfolge treffen.

Tipp 1

Respekt und Verständ­nis für den Verkäu­fer aufbringen

Denken Sie zunächst daran, dass der Verkäu­fer etwas aufgibt, das er im Laufe der Zeit aufge­baut und zu dem er wahrschein­lich eine starke emotio­na­le Bindung hat. Seien Sie also respekt­voll in Ihrem Angebot und berück­sich­ti­gen Sie das Herzblut, das im Unter­neh­men steckt. Versu­chen Sie zu verste­hen, was der Firmen­ver­kauf für den Unter­neh­mer bedeu­tet und was er mit diesem Schritt zu errei­chen hofft.

Tipp 2

Anspra­che indivi­du­ell und gut vorbereitet

Wenn Sie den richti­gen Verkäu­fer gefun­den haben, müssen Sie ihm im nächs­ten Schritt Ihre Vorstel­lun­gen erläu­tern. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, was Sie wollen und warum Sie es wollen. Außer­dem sollten Sie darauf vorbe­rei­tet sein, alle Fragen zu beant­wor­ten, die der Verkäu­fer hat. Der Verkäu­fer wird wissen wollen, was Sie mit dem Unter­neh­men vorha­ben. Eine gute Vorbe­rei­tung ist deshalb entscheidend.

Tipp 3

Vorab Gedan­ken über die Finan­zie­rung machen

Sie sollten wissen, welche Art von Finan­zie­rung Sie benöti­gen und wie Sie diese bekom­men. Es stehen Ihnen verschie­de­ne Möglich­kei­ten zur Verfü­gung und die beste für Sie hängt von Ihrer spezi­el­len Situa­ti­on ab.

Es gibt vier Haupt­ar­ten der Finan­zie­rung: Eigen­ka­pi­tal, Fremd­ka­pi­tal, Mezza­ni­ne und Verkäu­fer­dar­le­hen. Wenn Sie über eine Finan­zie­rung nachden­ken, ist es wichtig, dass Sie im Voraus mit Ihrer Bank sprechen.

Tipp 4

Kaufan­ge­bo­te sorgfäl­tig prüfen

Hier gibt es eine Reihe von Fakto­ren zu berücksichtigen:

  • Passen die Produk­te oder Dienst­leis­tun­gen des Unter­neh­mens zu Ihrem bestehen­den Geschäft? Wenn nicht, können Sie Ihr Unter­neh­men so adaptie­ren, dass es zu Ihnen und Ihrer Branche passt?
  • Erfüllt der Kunden­stamm des Unter­neh­mens Ihren Zielmarkt?
  • Hat der bishe­ri­ge Unter­neh­mer einen guten Ruf?
  • Verfügt das Unter­neh­men über eine solide finan­zi­el­le Grund­la­ge?
  • Ist das Manage­ment­team des Unter­neh­mens erfah­ren und seriös?
  • Verfügt das Unter­neh­men über ein gutes Wachs­tums­po­ten­zi­al?
  • Ist der Stand­ort des Unter­neh­mens für Sie günstig?
  • Hat das Unter­neh­men eine stabi­le Mitar­bei­ter­bin­dung?
  • Kann das Unter­neh­men auf eine gute Renta­bi­li­tät verweisen?
  • Hat das Unter­neh­men eine nützli­che Produkt- oder Service-Roadmap?
Tipp 5

Verkaufs­grund, Poten­zia­le und Übergangs­zeit nach Transaktion

Es ist wichtig, die Motiva­ti­on des Verkäu­fers zu verste­hen, da Sie so eine besse­re Vorstel­lung davon bekom­men, was Sie während der Übergangs­zeit erwar­ten können. Auch sollten Sie das Poten­zi­al des Unter­neh­mens verste­hen. Wie sind die Wachs­tums­aus­sich­ten nach Ihrem Einstieg? Wie sieht die Wettbe­werbs­land­schaft aus? Welches sind die Schlüs­sel­be­rei­che und Branchen des Unter­neh­mens, die gestärkt werden müssen?

Tipp 6

Unter­neh­mens­be­wer­tung prüfen lassen

Bewertungsverfahren zur Unternehmensbewertung IDW-Methode
Bewertungsverfahren zur Unternehmensbewertung DCF-Methode
Bewertungsverfahren zur Unternehmensbewertung Multiple-Methode

Um die Unter­neh­mens­be­wer­tung zu überprü­fen, gibt es eine Reihe von Metho­den, darun­ter die IDW-Metho­de, die DCF-Metho­de und die Multi­ple-Metho­de.

Die IDW-Metho­de basiert auf dem allge­mei­nen Ertrags­wert­ver­fah­ren. Bei der DCF-Metho­de werden die zukünf­ti­gen Cashflows des Unter­neh­mens geschätzt und auf den Gegen­warts­wert abgezinst. Bei der Multi­ple-Metho­de werden die Zahlen des Unter­neh­mens mit denen ähnli­cher Unter­neh­men in der gleichen Branche verglichen.

Sobald Sie entschie­den haben, welche Bewer­tungs­me­tho­de für den Unter­neh­mens­wert für Sie die richti­ge ist, sollten Sie ein seriö­ses Unter­neh­men wählen, das die Bewer­tung vornimmt. Das ist wichtig, denn wenn die Bewer­tung nicht stimmt, kann Sie das eine Menge Geld kosten.

Tipp 7

Due Diligence durchführen

Sie haben das perfek­te Unter­neh­men zum Kauf gefun­den. Die Firma läuft gut, der Eigen­tü­mer ist motiviert zu verkau­fen und der Preis stimmt. Doch bevor Sie unter­schrei­ben, sollten Sie eine Due Diligence durch­füh­ren, um sicher­zu­stel­len, dass das Unter­neh­men gut zu Ihnen als Nachfol­ger passt.

Dazu gehört die Prüfung der Finan­zen des Unter­neh­mens, die Durch­sicht der Verträ­ge und Gesprä­che mit den Mitar­bei­tern und Kunden des Unter­neh­mens. Sie könnten etwa feststel­len, dass das Unter­neh­men hoch verschul­det ist, dass sein Kunden­stamm schrumpft oder dass seine Produk­te veral­tet sind.

Wenn Sie rote Flaggen finden, können Sie entwe­der einen niedri­ge­ren Preis für das Unter­neh­men aushan­deln oder ganz aus dem Geschäft aussteigen.

Tipp 8

M&A Beratung zur Unter­stüt­zung zuziehen

Es ist wichtig, dass Sie sich profes­sio­nell beraten lassen, um sicher­zu­stel­len, dass Sie die richti­ge Wahl treffen und das für Sie optima­le Unter­neh­men kaufen. Eine gute M&A-Beratung kann Ihnen dabei helfen, den Prozess zu steuern, die Risiken zu bewer­ten und den besten Preis auszu­han­deln.

Tipp 9

Verein­ba­ren Sie einen Letter of Intent

Wenn Sie mit dem Gedan­ken spielen, ein Unter­neh­men zu kaufen, sollten Sie sich mit dem Verkäu­fer auf eine Absichts­er­klä­rung (Letter of Intent) einigen.

Eine Absichts­er­klä­rung ist ein Dokument, das die wichtigs­ten Bedin­gun­gen einer vorge­schla­ge­nen Trans­ak­ti­on umreißt. Sie dient dazu, sich auf die wichtigs­ten Bedin­gun­gen eines Geschäfts zu einigen.

Die wichtigs­ten Begrif­fe, die in einer Absichts­er­klä­rung enthal­ten sein sollten, sind:

  • Der Kaufpreis
  • Die Struk­tur des Geschäfts (etwa der Verkauf von Vermö­gens­wer­ten, Verkauf von Aktien)
  • Eine Frist für die Sorgfaltsprüfung
  • Eine Exklu­si­vi­täts­frist
  • Die wichtigs­ten Bedin­gun­gen der Trans­ak­ti­on (etwa Garan­tien, Freistellungen)
  • Es ist wichtig, daran zu denken, dass eine Absichts­er­klä­rung kein verbind­li­cher Vertrag ist. Dennoch ist sie ein nützli­ches Dokument, das Missver­ständ­nis­se vermei­den hilft und den Verhand­lungs­pro­zess vorantreibt.
Tipp 10

Prüfen Sie, ob Pensi­ons­ver­pflich­tun­gen bestehen

Pensi­ons­ver­pflich­tun­gen können sowohl eine finan­zi­el­le als auch eine recht­li­che Verpflich­tung darstel­len. Daher ist es wichtig, dass Sie wissen, worauf Sie sich einlas­sen, bevor Sie ein Angebot für einen Firmen­kauf abgeben.

Wenn das Unter­neh­men, das Sie kaufen möchten, Pensi­ons­ver­pflich­tun­gen hat, müssen Sie dies in Ihrem Angebots­preis berück­sich­ti­gen. Sie sollten tenden­zi­ell eher nicht bereit sein, die Verant­wor­tung für die Erfül­lung dieser Verpflich­tun­gen zu übernehmen.

Fazit

Jetzt, da Sie die 10 wichtigs­ten Tipps für die Übernah­me eines Unter­neh­mens kennen, können Sie sich inner­halb der Vielzahl der Firmen auf dem Markt auf die Suche nach dem richti­gen Unter­neh­men machen. Denken Sie daran, gründ­lich zu recher­chie­ren, viele Fragen zu stellen und profes­sio­nel­le Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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