Familienunternehmen

Konflik­te beim Generations­wechsel von Familienunternehmen!

Bei über 80% (!) der geschei­ter­ten Überga­ben lassen sich ungeklär­te emotio­na­le Gründe finden. Das kann doch keinen Famili­en­un­ter­neh­men kalt lassen!
Aber wie kommt es überhaupt so weit? Die Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer haben ja alles im Griff! Oder gibt es da nicht die eine oder andere Stell­schrau­be zur Abmil­de­rung dieses katastro­pha­len Ergebnisses?

Der Generations­wechsel ist mehr als ein Businessplan

Die Harvard-Univer­si­ty hat den europäi­schen Mittel­stand analy­siert. Sie zeigt mit den Ergeb­nis­sen, dass sich der Themen­be­reich der Überga­be eines Unter­neh­mens nicht einfach auf ein gewohn­tes Projekt­ma­nage­ment und auf gute Steuer- und Rechts­be­ra­tung begren­zen lässt.
Welche Fragen sollten sich Unter­neh­me­rIn­nen noch stellen?
• Bin ich recht­zei­tig am Weg zur Nachfol­ge­pla­nung?
• Wie spreche ich über Geld, Macht und Liebe in der Familie?
• Kann ich emotio­na­le Fallstri­cke vermeiden? 

Grund­la­gen-Webinar präsen­tiert von Nils Koerber


Unter­neh­mens-verkauf (M&A) ohne Risiko und Wertverlust

Freun­de und exter­ne Dritte schaf­fen Klarheit im Generationswechsel

Der Überge­ben­de muss seine Ziele und Bedürf­nis­se klar festle­gen und ausspre­chen.
Das ist nicht immer einfach. Übergibt das Famili­en­ober­haupt sein Unter­neh­men, so tritt er/sie in eine vollkom­men neue Lebens­pha­se. Und mit dieser ändert sich vieles. Das sind die sozia­len Kontak­te, aber auch die Wahrneh­mung durch Dritte. Nun ist er/sie auf einmal im Ruhestand und nicht mehr Unter­neh­me­rIn oder Geschäfts­füh­re­rIn.
Inten­si­ve Gesprä­che mit wirklich guten Freun­den oder anderen Sparrings­part­ner, die nicht emotio­nal mit dem Nachfol­ge­the­ma verbun­den sind, aber kompe­ten­tes Hinter­grund­wis­sen haben, sind immens wertvoll und helfen, Klarheit zu schaffen.

Konflik­te im Famili­en­un­ter­neh­men nicht vermei­den, sondern lösen

Bei laufen­den und andau­ern­den Konflikt­si­tua­tio­nen zum Thema der Nachfol­ge kann eine struk­tu­rier­te und kompe­ten­te Konflikt­be­ar­bei­tung ins Auge gefasst werden. Lassen Sie sich von einem kompe­ten­ten und erfah­re­nen Media­tor bei der Konflikt­lö­sung beglei­ten. Sie geben dabei nicht das Heft des Handelns aus der Hand!
Sie arbei­ten struk­tu­riert an einer Lösung. Das kann kosten­güns­ti­ger als jeder Rechts­streit es sein. Sie sparen Zeit und können sich dann auf die Nachhal­tig­keit einer Verein­ba­rung verlas­sen.
Die Konflikt­mög­lich­kei­ten sind vielfäl­tig und können in jeder Phase der Unter­neh­mens­trans­ak­ti­on auftau­chen. Schwe­len­de Konflik­te behin­dern die Nachfol­ge­lö­sung und können so auch den Fortbe­stand Ihres Unter­neh­mens gefährden! 

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Bild: Fotolia.com


Wichti­ge Fragen von Famili­en­un­ter­neh­men vor dem Unternehmensverkauf/Generationswechsel ?

• Bin ich recht­zei­tig am Weg zur Nachfol­ge­pla­nung?
• Wie spreche ich über Geld, Macht und Liebe in der Familie?
• Wie kann ich emotio­na­le Fallstri­cke vermeiden? 

Wie löse ich Konflikt­si­tua­tio­nen in Famili­en­un­ter­neh­men?

Eine struk­tu­rier­te und kompe­ten­te Modera­ti­on unter­stützt jeden Generations­wechsel im Famili­en­un­ter­neh­men. Ein erfah­re­ner Media­tor beglei­tet die Lösungs­su­che im Streit­fall. Diese struk­tu­rier­te Konflikt­lö­sung ist kosten­güns­ti­ger als jeder Rechtsstreit.