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Cross Border M&A: Chancen und Heraus­for­de­run­gen für Unternehmen

Die Globa­li­sie­rung, techno­lo­gi­sche Fortschrit­te und sich verän­dern­de Markt­be­din­gun­gen haben dazu geführt, dass Unter­neh­men vermehrt nach Wachs­tums­chan­cen und strate­gi­schen Möglich­kei­ten suchen, um ihre globa­le Präsenz zu stärken. In diesem wirtschaft­li­chen Kontext werden grenz­über­schrei­ten­de M&A-Transaktionen zu einem wesent­li­chen Instru­ment für Erwer­ber, um neue Märkte zu erschlie­ßen, Ressour­cen zu erwei­tern, Kosten zu senken und ihre Wettbe­werbs­fä­hig­keit zu verbes­sern. Diese Trans­ak­tio­nen bieten nicht nur den betei­lig­ten Unter­neh­men, sondern auch deren Kunden große Chancen, indem sie Zugang zu neuen Produk­ten und Dienst­leis­tun­gen ermög­li­chen. Gleich­zei­tig stellen sie komple­xe Heraus­for­de­run­gen dar, die eine sorgfäl­ti­ge Planung und profes­sio­nel­le Beratung erfor­dern. In diesem Artikel schau­en wir uns das Thema Cross Border genau­er an, um zu verste­hen, wie diese Trans­ak­tio­nen die globa­le Wirtschaft prägen und welche Rolle sie für Verkäu­fer, Erwer­ber, Kunden und auch Liefe­ran­ten spielen.

Cross Border M&A Definition

In natio­na­len Trans­ak­tio­nen teilen betei­lig­te Unter­neh­men oft ähnli­che recht­li­che, kultu­rel­le und wirtschaft­li­che Rahmen­be­din­gun­gen. Bei Cross Border M&A-Transaktionen treten jedoch zusätz­li­che Heraus­for­de­run­gen aufgrund unter­schied­li­cher Rechts- und Regulie­rungs­sys­te­me, kultu­rel­ler Unter­schie­de, Währungs­ri­si­ken und politi­scher Einflüs­se auf.

Vortei­le von Cross Border M&A für Unternehmen

Unter­neh­men profi­tie­ren von zahlrei­chen strate­gi­schen Vortei­len bei Cross Border M&A-Transaktionen. Diese ermög­li­chen eine Stärkung der globa­len Präsenz und fördern das Wachs­tum. Weite­re Vortei­le sind:

Vorteile von Cross Border M&A für Unternehmen
  • Zugang zu neuen Märkten: Unter­neh­men können durch den Erwerb in anderen Ländern schnell in neue Märkte eintreten.
  • Mehr Zugang zu Ressour­cen: Cross Border M&A ermög­licht Unter­neh­men den Zugriff auf neue Techno­lo­gien und Talente.
  • Verbes­ser­te Wettbe­werbs­fä­hig­keit: Durch den Erwerb von Wettbe­wer­bern können Unter­neh­men ihre Positi­on im Markt stärken.
  • Diver­si­fi­ka­ti­on des Risikos: Unter­neh­men können das Risiko von Schwan­kun­gen durch Expan­si­on in verschie­de­ne Regio­nen reduzieren.
  • Nutzung von Syner­gie­ef­fek­ten: Unter­neh­men können durch die Zusam­men­füh­rung Syner­gie­ef­fek­te nutzen, um das Geschäfts­er­geb­nis zu verbessern.
  • Steuer­li­che Vortei­le: Einige Länder bieten niedri­ge­re Steuer­sät­ze oder Steuer­vor­tei­le für bestimm­te Arten von Trans­ak­tio­nen oder Geschäf­ten an, was es für Unter­neh­men attrak­tiv macht, grenz­über­schrei­ten­de Trans­ak­tio­nen durchzuführen.
  • Techno­lo­gie- und Wissens­aus­tausch: Grenz­über­schrei­ten­de Trans­ak­tio­nen ermög­li­chen den Austausch von Techno­lo­gie, Fachwis­sen und bewähr­ten Verfah­ren zwischen verschie­de­nen Ländern, was Innova­ti­on und Effizi­enz fördern kann.
  • Kosten­ein­spa­run­gen: Durch grenz­über­schrei­ten­de Trans­ak­tio­nen können Unter­neh­men Kosten einspa­ren, indem sie beispiels­wei­se auf günsti­ge­re Produk­ti­ons­stand­or­te, niedri­ge­re Arbeits­kos­ten oder günsti­ge­re Liefe­ran­ten zugreifen.

Heraus­for­de­run­gen von inter­na­tio­na­len M&A Prozessen

Inter­na­tio­na­le M&A-Prozesse bieten zwar viele Chancen, aber sie sind auch mit einer Vielzahl von Heraus­for­de­run­gen verbun­den, die Unter­neh­men sorgfäl­tig berück­sich­ti­gen müssen. Zu den größten Heraus­for­de­run­gen gehören:

Herausforderungen von internationalen M&A Prozessen
  • Kultu­rel­le Unter­schie­de: Unter­schie­de in Sprache, Arbeits­kul­tur und Geschäfts­prak­ti­ken können zu Missver­ständ­nis­sen und Konflik­ten führen, die die Integra­ti­on der betei­lig­ten Unter­neh­men erschweren.
  • Recht­li­che und steuer­li­che Komple­xi­tät: Die Einhal­tung unter­schied­li­cher recht­li­cher und steuer­li­cher Vorschrif­ten in verschie­de­nen Ländern erfor­dert sorgfäl­ti­ge Planung und Beratung.
  • Politi­sche Risiken: Verän­de­run­gen in der Regie­rungs­po­li­tik und geopo­li­ti­sche Spannun­gen können das Risiko für inter­na­tio­na­le M&A-Transaktionen erhöhen.
  • Währungs­ri­si­ken: Schwan­kun­gen in den Wechsel­kur­sen können die finan­zi­el­le Perfor­mance und den Wert der Trans­ak­ti­on beeinträchtigen.
  • Integra­ti­ons­pro­ble­me: Die Integra­ti­on von Unter­neh­men mit unter­schied­li­chen Unter­neh­mens­kul­tu­ren und IT-Syste­men kann eine komple­xe Aufga­be sein, die das Geschäfts­er­geb­nis beeinflusst.
  • Kommu­ni­ka­ti­ons­her­aus­for­de­run­gen: Sprach­bar­rie­ren und kultu­rel­le Unter­schie­de können die Kommu­ni­ka­ti­on zwischen den betei­lig­ten Partei­en erschwe­ren und zu Verwir­rung führen.
  • Logis­ti­sche Komple­xi­tät: Der Trans­port von Waren über Grenzen hinweg kann logis­tisch komplex sein und mit zusätz­li­chen Kosten und Verzö­ge­run­gen verbun­den sein. Proble­me wie Zollab­fer­ti­gung, Trans­port­in­fra­struk­tur und Liefer­ket­ten­ma­nage­ment müssen bewäl­tigt werden.
  • Finan­zie­rung: Die Finan­zie­rung grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen kann heraus­for­dernd sein, insbe­son­de­re für kleine­re Unter­neh­men. Sie müssen mögli­cher­wei­se alter­na­ti­ve Finan­zie­rungs­quel­len in Betracht ziehen oder sich mit den Anfor­de­run­gen inter­na­tio­na­ler Finanz­in­sti­tu­tio­nen auseinandersetzen.
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In welchen Branchen sind Cross Border M&A beson­ders relevant?

Die Bedeu­tung von Cross Border M&A-Transaktionen variiert je nach Branche, wobei bestimm­te Sekto­ren beson­ders geeig­net sind, von inter­na­tio­na­len Fusio­nen und Übernah­men zu profi­tie­ren. Einige Branchen, die sich beson­ders für Cross Border M&A eignen, sind:

Techno­lo­gie­bran­che 

Unter­neh­men in der Techno­lo­gie­bran­che sind oft global tätig und können durch den Erwerb von Unter­neh­men in anderen Ländern ihren Zugang zu neuen Techno­lo­gien, Talen­ten und Märkten verbessern.

Konsum­gü­ter- und Einzelhandelsbranche

Da Verbrau­cher­ge­wohn­hei­ten und -präfe­ren­zen je nach Region variie­ren, suchen Unter­neh­men in der Konsum­gü­ter- und Einzel­han­dels­bran­che oft nach inter­na­tio­na­len M&A-Transaktionen, um ihr Produkt­an­ge­bot anzupas­sen und ihre Markt­durch­drin­gung zu erhöhen.

Pharma­zeu­ti­sche und Gesundheitsbranche

Aufgrund von regula­to­ri­schen Anfor­de­run­gen und Forschungs- und Entwick­lungs­ka­pa­zi­tä­ten sind viele Unter­neh­men in dieser Branche auf inter­na­tio­na­le Partner­schaf­ten angewie­sen, um ihr Wachs­tum zu fördern und innova­ti­ve Produk­te auf globa­len Märkten einzuführen.

Telekom­mu­ni­ka­ti­ons- und Medienbranche

Die Konver­genz von Telekom­mu­ni­ka­ti­on, Medien und Techno­lo­gie hat zu einem verstärk­ten Wettbe­werb und zu neuen Geschäfts­mo­del­len geführt, die sich durch inter­na­tio­na­le M&A-Transaktionen weiter­ent­wi­ckeln und skalie­ren lassen.

Energie- und Rohstoffindustrie

Die Energie- und Rohstoff­in­dus­trie ist stark von geopo­li­ti­schen Fakto­ren und lokalen Ressour­cen abhän­gig, wodurch inter­na­tio­na­le M&A-Transaktionen eine wichti­ge Rolle bei der Siche­rung von Zugang zu wichti­gen Rohstoff­quel­len und Märkten spielen.

Finanz­dienst­leis­tungs­sek­tor

Banken, Versi­che­run­gen und andere Finanz­dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men streben oft nach globa­ler Präsenz, um ihre Dienst­leis­tun­gen in verschie­de­nen Ländern anzubie­ten und von den sich entwi­ckeln­den Finanz­märk­ten zu profitieren

Perso­nal­dienst­leis­tun­gen

Die Perso­nal­dienst­leis­tungs­bran­che bietet Unter­neh­men die Möglich­keit, durch inter­na­tio­na­le M&A-Transaktionen ihr Dienst­leis­tungs­an­ge­bot zu erwei­tern und ihren Zugang zu einem breite­ren Talent­pool zu verbes­sern. Beson­ders Länder, die zum Beispiel andere gesetz­li­che Gegeben­hei­ten unter­lie­gen, können für deutsche Unter­neh­men im Invest­ment inter­es­sant sein.

Die erfolg­rei­che Durch­füh­rung von Cross Border M&A-Transaktionen erfor­dert eine sorgfäl­ti­ge Berück­sich­ti­gung länder­spe­zi­fi­scher recht­li­cher, kultu­rel­ler und regula­to­ri­scher Rahmen­be­din­gun­gen. Angesichts dieser Komple­xi­tät ist die Inanspruch­nah­me profes­sio­nel­len M&A Beratung, die über lokales Wissen und inter­na­tio­na­le Erfah­rung verfügt, unerläss­lich, um Risiken zu minimie­ren und den Erfolg zu maximieren. 

Erfah­ren Sie mehr über inter­na­tio­na­le M&A-Transaktionen im Inter­view mit KERN-Exper­te Daniel Heuer aus Zürich: 

Phasen eines inter­na­tio­na­len M&A Prozesses

Der Ablauf einer inter­na­tio­na­len M&A-Transaktion durch­läuft mehre­re wichti­ge Phasen, von der strate­gi­schen Planung bis zur erfolg­rei­chen Integra­ti­on der betei­lig­ten Unter­neh­men. Im Folgen­den werden die typischen Schrit­te dieses Prozes­ses dargestellt:

Phasen eines internationalen M&A Prozesses

Klare Zielset­zung sowie strate­gi­sche und recht­li­che Planung

In dieser Phase definie­ren die betei­lig­ten Unter­neh­men ihre Ziele und Strate­gien für die Trans­ak­ti­on. Dies umfasst die Festle­gung der Markt­zie­le, die Identi­fi­zie­rung poten­zi­el­ler Zielun­ter­neh­men und die Bewer­tung der recht­li­chen Rahmen­be­din­gun­gen für die Transaktion.

Auswahl und Vorbe­rei­tung auf das Zielunternehmen

Nachdem die Ziele festge­legt wurden, beginnt die Suche und Auswahl des Zielun­ter­neh­mens. Dabei werden poten­zi­el­le Kandi­da­ten analy­siert und auf ihre Passge­nau­ig­keit und Wirtschaft­lich­keit geprüft. Die Vorbe­rei­tung auf die Akqui­si­ti­on beinhal­tet auch die Identi­fi­zie­rung mögli­cher Hürden und Risiken.

Sorgfäl­ti­ge Due Diligence Prüfung

Eine gründ­li­che Due Diligence ist entschei­dend, um poten­zi­el­le Risiken und Chancen zu identi­fi­zie­ren. Hier werden finan­zi­el­le, recht­li­che, steuer­li­che und opera­ti­ve Aspek­te des Zielun­ter­neh­mens genau unter die Lupe genom­men, um eine fundier­te Entschei­dungs­grund­la­ge zu schaffen.

Verhand­lungs­pha­se und kultu­rel­le Sensibilität

In dieser Phase werden die Vertrags­be­din­gun­gen ausge­han­delt und festge­legt. Es ist wichtig, kultu­rel­le Unter­schie­de zwischen den betei­lig­ten Unter­neh­men zu berück­sich­ti­gen und diplo­ma­tisch zu handeln, um Missver­ständ­nis­se zu vermei­den und eine reibungs­lo­se Integra­ti­on zu ermöglichen.

Integra­ti­ons­pla­nung

Die Integra­ti­ons­pla­nung beginnt bereits vor dem Abschluss der Trans­ak­ti­on und erstreckt sich über einen länge­ren Zeitraum nach dem Closing. Dabei werden die Geschäfts­pro­zes­se, Mitar­bei­ter­struk­tu­ren und Unter­neh­mens­kul­tu­ren harmo­ni­siert, um die Syner­gie­ef­fek­te der Fusion optimal zu nutzen und eine erfolg­rei­che Integra­ti­on zu gewährleisten.

Die Bedeu­tung einer inter­na­tio­nal erfah­re­nen M&A Beratung als Schlüsselfaktoren

Die Durch­füh­rung einer erfolg­rei­chen inter­na­tio­na­len M&A-Transaktion erfor­dert ein hohes Maß an Fachwis­sen und Erfah­rung, insbe­son­de­re angesichts der vielfäl­ti­gen Heraus­for­de­run­gen, die mit grenz­über­schrei­ten­den Geschäf­ten einher­ge­hen. Hier sind einige Gründe, warum die Inanspruch­nah­me profes­sio­nel­ler Beratung durch spezia­li­sier­te Exper­ten wie KERN entschei­dend ist:

  • Trans­ak­ti­ons­kom­ple­xi­tät: Inter­na­tio­na­le M&A-Transaktionen sind komplex und erfor­dern Fachwis­sen in recht­li­chen, steuer­li­chen und kultu­rel­len Bereichen.
  • Risiko­mi­ni­mie­rung: Spezia­li­sier­te Berater helfen, poten­zi­el­le Risiken zu identi­fi­zie­ren und zu minimie­ren, einschließ­lich recht­li­cher, steuer­li­cher und kultu­rel­ler Aspekte.
  • Verhand­lungs­ge­schick: Erfah­re­ne Berater können die Inter­es­sen ihrer Mandan­ten effek­tiv vertre­ten und sind in der Lage, mit verschie­de­nen Verhand­lungs­sti­len umzugehen.
  • Netzwerk und lokale Exper­ti­se: Spezia­li­sier­te Beratungs­un­ter­neh­men verfü­gen über ein umfang­rei­ches Netzwerk von Partnern und lokalen Exper­ten in verschie­de­nen Ländern, was ihnen einen Vorteil bei der Durch­füh­rung inter­na­tio­na­ler Trans­ak­tio­nen verschafft.
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Fazit

Für Unter­neh­men bieten grenz­über­schrei­ten­de M&A-Transaktionen die Möglich­keit, ihr Wachs­tum voran­zu­trei­ben, neue Märkte zu erschlie­ßen und ihre Wettbe­werbs­fä­hig­keit zu stärken. Die Vortei­le, wie Zugang zu Ressour­cen und Kosten­ein­spa­run­gen, sind klar erkenn­bar, aber sie bringen auch Heraus­for­de­run­gen mit sich. Die komple­xe Natur erfor­dert sorgfäl­ti­ge Planung und Exper­ti­se. Profes­sio­nel­le Beratung durch spezia­li­sier­te Exper­ten ist entschei­dend, um kultu­rel­le Unter­schie­de, recht­li­che Komple­xi­tät und politi­sche Risiken zu bewäl­ti­gen. Diese Exper­ten helfen, Risiken zu minimie­ren, Verhand­lun­gen zu erleich­tern und eine reibungs­lo­se Integra­ti­on zu gewähr­leis­ten. Grenz­über­schrei­ten­de M&A bietet Unter­neh­men immense Poten­zia­le, jedoch bedarf es der richti­gen Beratung und eines soliden Verständ­nis­ses der Heraus­for­de­run­gen, um Risiken zu mindern und Chancen zu nutzen.

FAQ - Die häufigs­ten Fragen

Welche recht­li­chen Rahmen­be­din­gun­gen müssen bei inter­na­tio­na­len Fusio­nen und Übernah­men beach­tet werden?

Bei inter­na­tio­na­len Fusio­nen und Übernah­men müssen die recht­li­chen Rahmen­be­din­gun­gen verschie­de­ner Länder berück­sich­tigt werden. Dies umfasst Aspek­te wie Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men und Inves­ti­tio­nen, die je nach den Geset­zen und Vorschrif­ten der betei­lig­ten Länder variie­ren können.

Wie können kultu­rel­le Unter­schie­de einer grenz­über­schrei­ten­den M&A Strate­gie gemeis­tert werden?

Um kultu­rel­le Unter­schie­de in einer grenz­über­schrei­ten­den M&A-Strategie zu bewäl­ti­gen, ist es wichtig, einen umfas­sen­den kultu­rel­len Due Diligence-Prozess durch­zu­füh­ren. Dies umfasst die Bewer­tung von kultu­rel­len Unter­schie­den in Arbeits­sti­len, Kommu­ni­ka­ti­ons­prak­ti­ken und Manage­mentan­sät­zen. Darüber hinaus können geziel­te Schulun­gen und Program­me zur kultu­rel­len Integra­ti­on der Mitar­bei­ter helfen, eine reibungs­lo­se Zusam­men­ar­beit zu fördern.

Welche Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten gibt es beim Unter­nehmens­kauf im Ausland?

Beim Kauf eines Unter­neh­mens im Ausland stehen verschie­de­ne Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten zur Verfü­gung. Diese umfas­sen typischer­wei­se Bankkre­di­te, Eigen­ka­pi­tal­in­ves­ti­tio­nen, und je nach Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men auch alter­na­ti­ve Finan­zie­rungs­in­stru­men­te wie Mezza­ni­ne-Kapital oder struk­tu­rier­te Finanzierungen.