Atraso de inves­ti­men­to nas PME dificul­ta a suces­são de empresas

Der Inves­ti­ti­ons­stau im Mittel­sand behin­dert Unter­neh­mens­nach­fol­gen. Denn der deutsche Mittel­stand kommt in die Jahre und gefähr­det durch zurück­hal­ten­de Inves­ti­tio­nen seine Wettbe­werbs­fä­hig­keit. Laut einer Studie inves­tiert von den Unter­neh­mern über 60 nur jeder Dritte.

Die deutschen Unter­neh­mer altern in beein­dru­cken­dem Tempo: Gegen­wär­tig sind mehr als 1,3 Millio­nen Inhaber kleiner und mittle­rer Firmen 55 Jahre oder älter. Davor warnt die Kredit­an­stalt vor Wieder­auf­bau (KfW) in einer neuen Estudo sublin­han­do o alerta para a iminên­cia de uma armadil­ha demográ­fi­ca na econo­mia alemã.

A idade dos proprie­tá­ri­os de empre­sas está a aumen­tar rapidamente

Im Durch­schnitt war ein Chef im Mittel­stand zuletzt 51 Jahre alt. Vergli­chen mit einem Unter­neh­me­ral­ter von durch­schnitt­li­chen 45 Jahren in 2002 ist dies ein deutli­cher Anstieg. Die Tendenz – und damit der Inves­ti­ti­ons­stau – wird sich in den kommen­den fünf Jahren noch deutlich verstär­ken, da dann die gebur­ten­stärks­ten Jahrgän­ge langsam auf die Rente zusteuern.

Die mit zuneh­men­dem Alter sinken­de Inves­ti­ons­be­reit­schaft gefähr­det die Wettbe­werbs­fä­hig­keit des deutschen Mittel­stands warnt die KfW. Niedri­ge­re Inves­ti­tio­nen gefähr­den den zukünf­ti­gen Geschäfts­er­folg und reduziert auch das gesamt­wirt­schaft­li­che Wachs­tum und gefähr­det damit Arbeitsplätze.

A cartei­ra de inves­ti­ment­os em atraso reduz o valor da empresa

Gleich­zei­tig hat dieser Inves­ti­ons­stau eine ganz prakti­sche Auswir­kung in der Privat­bi­lanz von Unter­neh­mern: Der Wert Ihres Unter­neh­mens sinkt, da aufgrund gerin­ge­rer Inves­ti­tio­nen die Wettbe­werbs­kraft und damit die Zukunfts­fä­hig­keit des Unter­neh­mens zurückgeht.

Axel Bergmann, auf Unter­neh­mens­nach­fol­gen spezia­li­sier­ter Unter­neh­mens­be­ra­ter aus Hanno­ver, sieht diese Entwick­lung für poten­ti­el­le Unter­neh­mens­nach­fol­ger sehr kritisch: „Während auf der einen Seite die Kaufprei­se der Unter­neh­men sinken, dürfte sich aufgrund der aus einem Inves­ti­ti­ons­stau herrüh­ren­den schlech­te­ren Ertrags­er­war­tung eine Finan­zie­rung der Kaufprei­se als schwie­ri­ger erweisen.“

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