Uma mala de couro vermelho com fivelas douradas sobre um fundo às riscas

Situa­ção críti­ca de suces­são põe em perigo a NRW como local de implan­ta­ção de empresas

Nordrhein-Westfa­len steht vor einer großen Heraus­for­de­rung bei der Nachfol­ge­si­tua­ti­on in den Unter­neh­men. Dies geht aus der im Oktober 2016 veröf­fent­lich­ten Studie der IHKs in NRW hervor. Die Studie wurde in Koope­ra­ti­on mit Prof. Dr. Frank Wallau von der Fachhoch­schu­le der Wirtschaft Paderborn/Bielefeld durch­ge­führt und liefert zum Teil Grund zur Besorg­nis für die Wirtschafts­si­tua­ti­on in Nordrhein-Westfalen.

Schaut man auf die Zahlen, so wird man feststel­len, dass gerade kleine Unter­neh­men unter 20 Mitar­bei­tern das Thema Unternehmens­nachfolge erst sehr spät ernst nehmen. Die Komple­xi­tät eines solchen Prozes­ses wird unter­schätzt. Konkret bedeu­tet dies, dass 42% der befrag­ten kleine­ren Unter­neh­men vor einer Nachfol­ge­si­tua­ti­on stehen. Bei Firmen mit über 20 Mitar­bei­tern sieht die Situa­ti­on ähnlich aus. Auch hier stehen 42% der Unter­neh­men vor dieser Heraus­for­de­rung. Alarmie­rend ist aller­dings, dass sich fast die Hälfte der betrof­fe­nen Unter­neh­men noch nicht mit diesem Thema beschäf­tigt haben. Begrün­det wird dies zumeist mit dem Durch­schnitts­al­ter der Unter­neh­mer, die sich mit durch­schnitt­lich 58,5 Jahren meistens zu jung für dieses Thema fühlen.

Hier weist die Studie auf die nicht zu unter­schät­zen­de Komple­xi­tät der Thema­tik hin. Dem können wir von KERN – Die Nachfolge­spezialisten não podem deixar de concordar. De acordo com a nossa experiên­cia, especial­men­te com empresá­ri­os da região do Ruhr, a procu­ra de um suces­sor adequa­do é tudo menos trivi­al. Os resul­ta­dos do estudo coinci­dem com a nossa experiên­cia de muitos projec­tos de suces­são em empre­sas familiares.

50% de todos os empresá­ri­os escon­dem a sua situa­ção de sucessão

Die Unter­neh­mer präfe­rie­ren zumeist eine Nachfol­ge­lö­sung inner­halb der Familie. Laut Studie sind es ca. 44% der Unter­neh­mer, die das Unter­neh­men und dessen Leitung in famili­en­in­ter­ne Hände abgeben wollen. Rechnet man außer­dem den Wunsch hinzu, dass das Unter­neh­men als Eigen­tum in der Familie verbleibt, aber die Leitung extern verge­ben wird, so kommt man sogar auf stolze 53%.

Dieser schein­bar „einfa­che“ und „logische“ Weg der Unter­neh­mens­fort­füh­rung bringt aber komple­xe­re Aufga­ben­stel­lun­gen mit sich, als die Weiter­ga­be des Unter­neh­mens in exter­ne Hände. Zu den üblichen Prozes­sen und Subpro­zes­sen, wie Unter­neh­mens­be­wer­tung, Due Diligence und so weiter, kommen noch die famili­en­in­ter­nen Konflik­te hinzu. Aus diesem Grund hat es sich in der Vergan­gen­heit bewährt, den Nachfol­ge­pro­zess gemein­sam mit in Genera­ti­ons­wech­sel­pro­zes­sen erfah­re­nen Media­to­ren umzuset­zen. Wir empfeh­len hierbei den frühzei­ti­gen Einstieg in das Thema. Denn an einer erfolg­rei­chen Unter­neh­mens­über­ga­be hängen viele Arbeits­plät­ze und vor allem Wirtschafts­kraft für die Region.

Still­le­gung von Unter­neh­men schädigt die Wirtschaftskraft

Erschre­ckend ist die Zahl der Unter­neh­mer, die planen Ihr Unter­neh­men still­zu­le­gen. In Nordrhein-Westfa­len plant fast jeder zehnte Firmen­in­ha­ber die Schlie­ßung seines Unter­neh­mens. Dieses Ergeb­nis der Studie ist ein Weckruf für Wirtschafts­för­de­rer, Handwerks- sowie Indus­trie- und Handels­kam­mern. Hier sollte der Dialog mit den betrof­fe­nen Unter­neh­mer gesucht werden, damit eine Strate­gie zur Siche­rung des Unter­neh­mens entwi­ckelt werden kann. Schließ­lich werden nur dadurch Arbeits­plät­ze gesichert und die Wirtschafts­kraft der Region gestärkt.

Beratungs­be­darf ist groß

Laut der IHK-Studie Studie fühlt sich nicht mal die Hälfte der Unter­neh­mer zu Beginn des Nachfol­ge­pro­zes­ses gut vorbe­rei­tet. Hier sind erfah­re­ne Berater, viel Finger­spit­zen­ge­fühl und vor allem ein indivi­du­el­les Konzept gefragt. Nachfol­ge­si­tua­tio­nen werden optimal von Beratern betreut, die selber mal eine eine solche Situa­ti­on gemeis­tert haben. So ist eine Beratung auf Augen­hö­he garantiert.

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