Beitragsbild Betriebsnachfolge Handwerk - 11 Tipps

10 Tipps für die Betriebs­nach­fol­ge im Handwerk

Die erfolg­rei­che Betriebs­nach­fol­ge im Handwerk erfor­dert sorgfäl­ti­ge Planung und Vorbe­rei­tung. Von der Analy­se und Auswahl eines Nachfol­gers bis zur finan­zi­el­len Stabi­li­tät und Konti­nui­tät – jeder Schritt spielt eine entschei­den­de Rolle. Dieser Artikel präsen­tiert zehn wertvol­le Tipps für einen reibungs­lo­sen Übergang, um Tradi­tio­nen zu bewah­ren und Handwerks­be­trie­be erfolg­reich in die Zukunft zu führen.

Lesen Sie in Kürze

  • Betriebs­nach­fol­ge des deutschen Handwerks: Strate­gi­sche Planung, kluge Vorbereitung.
  • Wesent­li­che Aspek­te: Analy­se, Nachfolger:innen Auswahl, Nachfol­ge­plan, Kommu­ni­ka­ti­on, Finan­zen, Recht­li­ches, Kontinuität.
  • Betriebs­wert: Objek­ti­ve Analy­se mit Kern Unter­neh­mens­wert­rech­ner, Basis für Entscheidungen.
  • 10 Tipps für Erfolg.

Überblick Betriebs­nach­fol­ge Handwerk

Überblick Betriebsnachfolge im Handwerk

Die Betriebs­nach­fol­ge im Handwerk erfor­dert eine sorgfäl­ti­ge Planung und reibungs­lo­se Umset­zung. Wesent­li­che Schritte:

  • Analy­se und Vorbe­rei­tung: Unter­neh­men analy­sie­ren, Wert festlegen.
  • Nachfolger:innen Auswahl: Geeignete:n Nachfolger:innen identifizieren.
  • Nachfol­ge­plan: Detail­lier­te Übergangs­re­ge­lun­gen erstellen.
  • Kommu­ni­ka­ti­on: Mitar­bei­ter, Kunden einbe­zie­hen, Vertrau­en schaffen. 
  • Finan­zi­el­le Aspek­te: Steuer­fra­gen klären, Vermögensbewertung.
  • Recht­li­che Forma­li­tä­ten: Verträ­ge, Geneh­mi­gun­gen vorbereiten.
  • Übergang und Konti­nui­tät: Wissens­trans­fer, nahtlo­se Geschäftsfortführung.

Ein durch­dach­ter Nachfol­ge­plan bewahrt Tradi­tio­nen und führt den Betrieb erfolg­reich in die Zukunft.

Betriebs­wert bestim­men: Was ist Ihr Betrieb wert?

Der Wert Ihres Unter­neh­mens ist essen­zi­ell. Er beein­flusst nicht nur Finan­zen, sondern spiegelt auch Einsatz und Zukunfts­chan­cen wider. Eine präzi­se Bewer­tung ist entschei­dend für Nachfol­ge, Verkauf und Planung.

Unser Kern Unter­neh­mens­wert­rech­ner analy­siert objek­tiv und detail­liert. Umsatz, Gewinn, Markt und Zukunft fließen ein. Er liefert präzi­se Daten für optima­le Entschei­dun­gen zur Betriebs­ent­wick­lung. Alter­na­tiv gibt es über die Betriebs­be­ra­ter der regio­na­len HWK auch die Option (teilwei­se kosten­pflich­tig) ein Wertgut­ach­ten nach dem AWH-Verfah­ren erstel­len zu lassen. Das ist aufwen­dig und schafft zugleich eine detail­lier­te Bewer­tung, die nah an den mögli­chen Markt­prei­sen heran­kommt. Der Gratis-Online-Unter­neh­mens­wert­rech­ner von KERN ist eine erste Einschät­zung und ersetzt keine indivi­du­el­le Einzelbewertung.

Lassen Sie uns in einer kosten­frei­en Erstbe­ra­tung über die Bewer­tung Ihres Unter­neh­mens sprechen.

10 Tipps für die Betriebs­nach­fol­ge im Handwerk

Die Unternehmens­nachfolge im Handwerk ist eine bedeut­sa­me Phase für Unter­neh­mer und Betriebs­in­ha­ber. Sie markiert den Übergang von einer Genera­ti­on zur nächs­ten und spielt eine entschei­den­de Rolle bei der Erhal­tung von Tradi­tio­nen, Fachwis­sen und der Fortfüh­rung eines erfolg­rei­chen Handwerks­be­triebs. Damit dieser Übergang reibungs­los verläuft und die Zukunft des Betriebs gesichert ist, sind eine kluge Planung und Vorbe­rei­tung unerlässlich. 

Hier sind 10 wertvol­le Tipps, die Ihnen bei der Betriebs­nach­fol­ge im Handwerk helfen können:

10 Tipps für die Betriebsnachfolge im Handwerk auf einen Blick

Tipp 1: Recht­zei­tig vorab planen

Damit der Übergang in der Betriebs­nach­fol­ge reibungs­los verläuft und die Zukunft des Handwerks­be­triebs gesichert ist, ist eine frühzei­ti­ge und strate­gi­sche Planung unerläss­lich. Begin­nen Sie recht­zei­tig, die Betriebs­nach­fol­ge in Ihre langfris­ti­ge Geschäfts­stra­te­gie einzu­be­zie­hen. Ein gut organi­sier­ter Start ermög­licht es, einen umfas­sen­den Nachfol­ge­plan zu erstel­len, der alle relevan­ten Aspek­te der Überga­be berücksichtigt.

Bei der frühzei­ti­gen Planung der Betriebs­nach­fol­ge geht es nicht nur um das Finden eines geeig­ne­ten Nachfol­gers, sondern auch um die Schaf­fung eines klaren Zeitplans und die Festle­gung von deutli­chen Zielen. Indem Sie poten­zi­el­le Übernehmer:innen identi­fi­zie­ren und in den Prozess einbe­zie­hen, schaf­fen Sie eine solide Basis für die künfti­ge Führung des Handwerks­be­triebs. Die Festle­gung von klaren Zielen hilft nicht nur dabei, den Übergangs­pro­zess reibungs­los zu gestal­ten, sondern trägt auch zur langfris­ti­gen Konti­nui­tät und Weiter­ent­wick­lung des Unter­neh­mens bei.

Tipp 2: Handwerks­be­trie­be “aufhüb­schen”

Die Vorbe­rei­tung auf eine Betriebs­nach­fol­ge im Handwerk erfor­dert weit mehr als nur die formel­le Überga­be von Verant­wort­lich­kei­ten. Es geht darum, den Handwerks­be­trieb optimal für die Zukunft zu positio­nie­ren und seine Anzie­hungs­kraft für poten­zi­el­le Nachfol­ger zu steigern. Hierbei spielt nicht nur die äußer­li­che Präsen­ta­ti­on eine Rolle, sondern auch die Stärkung der inter­nen Abläu­fe und des Unternehmenskerns.

Moder­ne Techno­lo­gien sind ein Schlüs­sel zur Steige­rung der Effizi­enz und Produk­ti­vi­tät. Inves­ti­tio­nen in zeitge­mä­ße Arbeits­pro­zes­se und innova­ti­ve Techno­lo­gien können nicht nur die betrieb­li­che Leistung verbes­sern, sondern auch das Inter­es­se von zukünf­ti­gen Nachfol­gern wecken. Darüber hinaus sollten Sie den Fokus auf die inhalt­li­che Stärkung des Betriebs legen. Ein gut ausge­ar­bei­te­tes Wissens­ma­nage­ment und eine solide Mitar­bei­ter­ent­wick­lung tragen dazu bei, die Quali­fi­ka­tio­nen im Unter­neh­men zu fördern und die Attrak­ti­vi­tät für poten­zi­el­le Nachfol­ger zu erhöhen.

Tipp 3: Profes­sio­nel­le Unternehmensbewertung

Die genaue Bestim­mung des Unter­neh­mens­werts ist ein entschei­den­der Schritt in der Planung einer erfolg­rei­chen Betriebs­nach­fol­ge im Handwerk. Eine profes­sio­nel­le Unter­neh­mens­be­wer­tung ist mehr als nur eine Zahlen­übung – sie berück­sich­tigt eine Vielzahl von Fakto­ren, die den Wert des Unter­neh­mens beein­flus­sen. Dazu gehören Umsatz- und Gewinn­ent­wick­lung, Markt­be­din­gun­gen, zukünf­ti­ge Wachs­tums­aus­sich­ten und die Stärken der Betriebe.

Eine genaue Bewer­tung bietet nicht nur eine realis­ti­sche Grund­la­ge für Verhand­lun­gen, sondern hilft auch bei der Festle­gung der optima­len Nachfol­ge­stra­te­gie. Mit einer klaren Vorstel­lung vom Wert des Unter­neh­mens können Sie fundier­te Entschei­dun­gen über den Überga­be­pro­zess treffen. Dies schafft Vertrau­en und Klarheit sowohl für Sie als aktuel­ler Inhaber als auch für den zukünf­ti­gen Nachfol­ger. Im Handwerk gibt es für eine indivi­du­el­le Betriebs­be­wer­tung des AHW-Verfah­rens, welches häufig durch die HWK angebo­ten wird.

Tipp 4: Regio­na­le Partner für fachkun­di­ge Unterstützung

Nutzen Sie das breite Netzwerk Ihrer regio­na­len Handwerks­kam­mer und anderer Partner im Handwerk. Diese Instan­zen verfü­gen über Erfah­rung und Exper­ti­se und können Ihnen in verschie­dens­ten Belan­gen zur Seite stehen – sei es in recht­li­chen, finan­zi­el­len oder organi­sa­to­ri­schen Angele­gen­hei­ten. Hierbei ist es wichtig, sich auf verläss­li­che und seriö­se Partner zu verlas­sen, die Ihre Inter­es­sen im Blick haben.

Wichtige Faktoren, um einen seriösen Berater zu identifizieren

Für eine deutsch­land­wei­te Betreu­ung und Beratung steht Ihnen KERN als zuver­läs­si­ger Ansprech­part­ner zur Verfü­gung. Mit umfas­sen­dem Know-how und einem flächen­de­cken­den Netzwerk unter­stützt KERN Sie bei sämtli­chen Aspek­ten der Betriebs­nach­fol­ge im Handwerk. Unser gemein­sa­mes Ziel ist es, Ihnen einen erfolg­rei­chen Übergang zu ermög­li­chen und die Zukunft Ihres Handwerks­be­triebs zu sichern.

KERN-CTA-Beratung-anfordern
KERN Standortkarte Europa

Tipp 5: Online­bör­sen zur ersten Orientierung

Nutzen Sie die Vielfalt digita­ler Platt­for­men wie Nexxt-Change, DUB und KERN als erste Anlauf­stel­le, um poten­zi­el­le Unter­neh­mens­nach­fol­ger kennen­zu­ler­nen und wertvol­le Kontak­te zu knüpfen. Diese Online­bör­sen bieten eine unkom­pli­zier­te Möglich­keit, einen umfas­sen­den Überblick über verfüg­ba­re Nachfol­ge­an­ge­bo­te zu erhal­ten. Hier können Sie sich in Ruhe infor­mie­ren, Ihre Anfor­de­run­gen abglei­chen und erste Gesprä­che initi­ie­ren. Dabei ist es ratsam, selek­tiv vorzu­ge­hen und auf seriö­se Platt­for­men zu setzen, die Ihnen quali­fi­zier­te Nachfol­ge­inter­es­sen­ten vermit­teln können.

Das digita­le Zeital­ter eröff­net neue Wege der Vernet­zung und Kommu­ni­ka­ti­on, die Ihnen dabei helfen können, den richti­gen Nachfol­ger für Handwerks­be­trie­be zu finden.

KERN Unternehmens­nachfolge: Als führen­des Beratungs­un­ter­neh­men in der DACH-Region beglei­tet KERN seit über 20 Jahren Unter­neh­mens­nach­fol­gen. Mit Beratungs­exper­ti­se und einer diskre­ten Firmen­bör­se unter­stützt KERN Inhaber beim Verkauf und Nachfol­ger bei der Übernah­me passen­der Unternehmen.

Auf der KERN Firmen­bör­se finden Sie eine Vielzahl an geprüf­ten Insera­ten von Käufern und Verkäufern.

Tipp 6: Gewis­sen­haf­te Finanzplanung

Eine sorgfäl­ti­ge Finanz­pla­nung ist von entschei­den­der Bedeu­tung, um die finan­zi­el­le Stabi­li­tät während des Übergangs­pro­zes­ses sicher­zu­stel­len. Während der Betriebs­nach­fol­ge können unerwar­te­te finan­zi­el­le Heraus­for­de­run­gen auftre­ten, daher ist es essen­zi­ell, im Vorfeld eine fundier­te Finanz­stra­te­gie zu entwi­ckeln. Diese sollte alle Aspek­te abdecken, von der Liqui­di­täts­pla­nung über die Steuer­pla­nung bis hin zur langfris­ti­gen finan­zi­el­len Absicherung.

Die Steuer­fra­gen sind ein bedeu­ten­der Faktor, den es zu berück­sich­ti­gen gilt. Eine frühzei­ti­ge steuer­li­che Beratung kann helfen, poten­zi­el­le Steuer­vor­tei­le zu identi­fi­zie­ren und die finan­zi­el­le Belas­tung während der Betriebs­nach­fol­ge zu minimie­ren. Zusätz­lich dazu ist es wichtig, den Kapital­be­darf realis­tisch einzu­schät­zen und sicher­zu­stel­len, dass ausrei­chend finan­zi­el­le Ressour­cen vorhan­den sind, um einen reibungs­lo­sen Übergang zu gewähr­leis­ten. Die langfris­ti­ge finan­zi­el­le Absiche­rung ist ebenfalls von großer Bedeu­tung, um die nachhal­ti­ge Entwick­lung des Handwerks­be­triebs zu gewährleisten.

Tipp 7: Betriebs­in­ter­ne Unternehmensnachfolge

Die Weiter­ga­be des Betriebs an Famili­en­mit­glie­der oder langjäh­ri­ge Mitar­bei­ter kann eine strate­gisch kluge Option sein, um die Konti­nui­tät des Handwerks­be­triebs sicher­zu­stel­len. Eine betriebs­in­ter­ne Unternehmens­nachfolge ermög­licht es, das Fachwis­sen, die Unter­neh­mens­kul­tur und die bewähr­ten Prakti­ken inner­halb der Familie oder des bestehen­den Teams zu bewahren.

Aller­dings erfor­dert diese Option eine gründ­li­che Vorbe­rei­tung und klare Verein­ba­run­gen. Es ist wichtig, frühzei­tig eine klare Nachfol­ge­stra­te­gie zu entwi­ckeln, die alle relevan­ten Aspek­te abdeckt, einschließ­lich der Rollen und Verant­wort­lich­kei­ten der nachfol­gen­den Genera­ti­on. Offene Kommu­ni­ka­ti­on, gegen­sei­ti­ges Verständ­nis und eine klare Vision für die Zukunft sind entschei­dend, um eine erfolg­rei­che betriebs­in­ter­ne Unternehmens­nachfolge zu gewährleisten.

Die Einbin­dung der nächs­ten Genera­ti­on in den Übergangs­pro­zess ermög­licht einen reibungs­lo­sen Wissens­trans­fer und schafft eine Grund­la­ge für langfris­ti­gen Erfolg. Durch die Stärkung der inter­nen Bindun­gen und die Weiter­ga­be von Erfah­rungs­wer­ten kann die Handwerks­tra­di­ti­on auf effek­ti­ve Weise bewahrt und gleich­zei­tig Innova­ti­on geför­dert werden.

Tipp 8: Firma an eine betriebs­frem­de Person übergeben

Die Überga­be Ihres Handwerks­be­triebs an eine exter­ne Person birgt sowohl Vor- als auch Nachtei­le. Sie öffnet die Tür für frische Ideen und innova­ti­ve Impul­se, die zur Steige­rung des Erfolgs führen können. Jedoch erfor­dert diese Option eine umsich­ti­ge Planung, um die nahtlo­se Zusam­men­ar­beit und einen effizi­en­ten Wissens­trans­fer zu gewährleisten.

Vortei­le:

Nachtei­le:

  • Neue Perspek­ti­ven und Innovationen.
  • Poten­zi­al für Wachs­tum und Modernisierung.
  • Zugang zu frischem Fachwis­sen und Know-how.
  • Mögli­che Anpas­sungs­pro­ble­me und Widerstände.
  • Notwen­dig­keit einer inten­si­ven Einarbeitungsphase.
  • Risiko von Kultur­un­ter­schie­den und Kommunikationshürden.

Die Übertra­gung an eine betriebs­frem­de Person kann eine erfri­schen­de Möglich­keit sein, die Zukunft Ihres Handwerks­be­triebs zu gestal­ten. Eine trans­pa­ren­te Kommu­ni­ka­ti­on und eine wohlüber­leg­te Planung sind dabei der Schlüs­sel zu einem erfolg­rei­chen Übergangsprozess.

Tipp 9: Zeit nehmen während der Übergabephase

Die Phase der Unternehmens­nachfolge erfor­dert Geduld und die Bereit­schaft, gemein­sam mit dem Nachfol­ger zu wachsen. Eine schritt­wei­se Einar­bei­tung und der konti­nu­ier­li­che Wissens­trans­fer sind von entschei­den­der Bedeu­tung, um einen erfolg­rei­chen Übergang zu gewähr­leis­ten. In den ersten Monaten der Übernah­me spielt die enge Beglei­tung eine Schlüs­sel­rol­le. Hierbei geht es nicht nur um die Vermitt­lung von Fachkennt­nis­sen, sondern auch um den Austausch von Erfah­run­gen und die Überga­be der Unter­neh­mens­kul­tur. Dieser behut­sa­me Ansatz schafft eine solide Grund­la­ge für die zukünf­ti­ge Entwick­lung des Handwerksbetriebs.

Tipp 10: Bei der Nachfol­ge Steuern sparen

Bei der Unternehmens­nachfolge sollten Sie nicht nur an das Handwerk­li­che denken, sondern auch an die finan­zi­el­le Seite. Eine frühzei­ti­ge steuer­li­che Beratung ist hierbei unerläss­lich. Durch eine geschick­te steuer­li­che Planung können Sie mögli­che Steuer­vor­tei­le nutzen und die finan­zi­el­le Belas­tung reduzie­ren. Dies trägt dazu bei, die Nachfol­ge nicht nur wirtschaft­lich attrak­ti­ver zu gestal­ten, sondern auch die Ressour­cen für eine erfolg­rei­che Weiter­füh­rung des Handwerks­be­triebs freizusetzen.

Fazit

Die Betriebs­nach­fol­ge im Handwerk ist ein entschei­den­der Meilen­stein für die Konti­nui­tät von Handwerks­be­trie­ben. Von frühzei­ti­ger strate­gi­scher Einbin­dung über präzi­se Unter­neh­mens­be­wer­tung bis zur nahtlo­sen Geschäfts­fort­füh­rung – jeder Schritt trägt zur Erhal­tung der Tradi­ti­on und Weiter­ent­wick­lung bei.

Moder­ni­sie­rung, Partner­schaf­ten, Online­bör­sen und Unter­neh­mens­wert­ana­ly­se sind Schlüs­sel­ele­men­te. Die Auswahl des Nachfol­gers und die Übertra­gung erfor­dern Weitblick und Geduld. Geschick­te Steuer­pla­nung maximiert Vorteile.

Die Betriebs­nach­fol­ge mag komplex sein, bietet jedoch lohnen­de Chancen. Mit diesen Tipps und fachkun­di­ger Unter­stüt­zung gestal­ten Sie eine erfolg­ver­spre­chen­de Zukunft für Ihr Handwerks­un­ter­neh­men. Tradi­ti­on und Innova­ti­on gehen Hand in Hand, während wir gemein­sam den Weg in eine starke Zukunft einschlagen.

Starten Sie mit einer ersten vertrau­li­chen Werteinschätzung.