Badanie sukces­ji przedsię­bi­orstw KERN 2017

Deutsch­lands Unter­neh­mer­schaft altert rasant: In nur fünf Jahren werden drei von fünf Unter­neh­mern deutlich über 55 Jahre alt sein. Dies ist das Ergeb­nis einer bundes­wei­ten Studie von KERN – Unternehmens­nachfolge. Erfolg­rei­cher.

Die Studie zum Generations­wechsel in Unter­neh­men bestä­tigt den Handlungs­druck von Famili­en­un­ter­neh­mern in Deutschland.

W badaniu obejmu­ją­cym cały kraj KERN przea­na­lizował obecnie wszyst­kie 79 okręgów IHK w odpowied­nich klasach wieko­wych i obrot­o­wych na temat rozwo­ju sukces­ji przedsię­bi­orstw do 2022 r. W proce­sie uwzględ­ni­o­no łącznie 564 443 firmy in den Umsatz­klas­sen von 250.000 Euro bis 5 Millio­nen Euro sowie Firmen mit bis zu 50 Millio­nen Euro Umsatz erfasst. In der Betrach­tung der ausge­wähl­ten Betrie­be sind damit Daten von knapp 500.000 Firmen mit weniger als 5 Mio. Euro Jahres­um­satz und weite­re 65.000 Firmen mit mehr als 5 Mio. Euro Jahres­um­satz in die Studie eingeflossen.

60% wszyst­kich właści­cie­li firm rodzin­nych stanie przed pytaniem o sukces­ję w ciągu 5 lat.

Erwei­tert wurden darüber hinaus die Geschäftsführer/Gesellschafter in trzech grupach wieko­wych :

→ 50 – 54 Jahre
→ 55 – 64 Jahre
→ über 65 Jahre.

Wszyst­kie 79 okręgów izbowych KERN przea­na­lizował indywi­du­al­nie. W tym celu dane dotyc­zące przedsię­bi­orstw zostały również podzie­lo­ne według branż, co pozwo­liło na uzyska­nie niezna­n­ego wcześ­niej szcze­góło­wego wglądu w fakty dotyc­zące sukces­ji danej branży.

„Wichtig ist es, zu verste­hen, dass im deutschen Mittel­stand mehr als 90 % der Famili­en­un­ter­neh­men mniej niż 25 pracow­ni­ków beschäf­ti­gen und weniger als 5 Millio­nen Euro Umsatz machen“, so Nils Koerber, Gründer von KERN – Unternehmens­nachfolge. Erfolgreicher.

Partner KERN Ingo Claus ergänzt: „Die Aufbe­rei­tung der Firmen­da­ten zeigt uns, dass in den Kammer­be­zir­ken in Deutsch­land schon in nur fünf Jahren, also 2022, mehr als 60 % der Inhaber und Führungs­kräf­te auf das Lebens­al­ter 60 zugehen oder älter sein werden.“

Ten rozwój wieko­wy w firmach rodzin­nych często idzie w parze z zasto­jem inwes­ty­cy­jnym und ein gefähr­li­cher Substanz­ver­lust einher, warnen die Exper­ten von KERN. Je nach persön­li­chem Gesund­heits­zu­stand gerät inner­halb weniger Jahre die Mehrheit der deutschen Famili­en­un­ter­neh­men in den pilnego proce­su decyzy­j­n­ego, ihre Nachfol­ge verläss­lich und zukunfts­ori­en­tiert zu regeln. Da die gebur­ten­schwa­chen Jahrgän­ge folgen, wird es neben der Quali­fi­ka­ti­on von Nachfol­ge­per­sön­lich­kei­ten dojdzie do ilościo­wego wąskie­go gardła, a tym samym do znacz­n­ego ryzyka w zakre­sie zabez­piec­ze­nia sukces­ji przedsię­bi­orstw rodzinnych.

Dobrze przygo­to­wa­na sukces­ja firmy jest czynni­kiem sukcesu.

„Woher sollen denn die Nachfol­ge-Unter­neh­mer kommen?“, gibt Ingo Claus zu beden­ken. Zeit für die Suche und eine profes­jo­nal­ne przygo­to­wa­nie sind aus Sicht der Nachfolge­spezialisten das A und O für einen Erfolg in dieser existen­zi­el­len Frage, mit der Millio­nen von Arbeits­plät­zen verbun­den sind – eine zugleich für die Volks­wirt­schaft äußerst relevan­te Erfolgs­grö­ße. „Die Nachfol­ge­re­ge­lung ist damit letzt­lich eine Schick­sals­fra­ge zur weite­ren rozwo­ju potęgi gospodar­c­zej Niemiec” der Bundes­re­pu­blik“, so Koerber, der immer häufi­ger auch vor Beratungs­man­da­ten steht, bei denen aufgrund der Überal­te­rung und eines Substanz­ver­lus­tes eine Nachfol­ge wirtschaft­lich nicht mehr darstell­bar ist.

Dokład­nie dane der jewei­li­gen Kammer­be­zir­ke in Deutsch­land können Sie der unteren mapa poniżej.

Die große Nachfol­ge-Studie Deutsch­land 2020 finden Sie tutaj

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